

2.5.2018
Das Starterfeld in der 790 Duke Battle war prominent und hochkarätig besetzt, darunter einige regelrechte Legenden wie Mario Klepatsch und Klaus Grammer. Auch Andi Burgschachner, KTM Braumandl-Chef Christian Windhager und Ski-Rennläufer Matthias Lanzinger mischten ganz vorne mit. In nur drei Trainingsläufen mussten sich die Fahrer auf das Rennen vorbereiten, die Strecke kennenlernen, die Einlenkpunkte merken und im besten Falle Patrick Dangls Rat befolgen: „Gebremst wird eigentlich nur ein, zwei Mal, beim Rest geht man nur vom Gas, weil die Steigung eh den Speed abbaut.“ Beruhigend wirkt ein derartiger Satz nicht gerade.
Die nur 3,62 km lange Strecke trennt die Spreu vom Weizen und schockt selbst erfahrene Rundstreckenracer wie Andy Fichtenbauer, der anfangs hinter den Erwartungen blieb, doch mit Konzentration und Konsequenz Fehler für Fehler und somit Sekunde um Sekunde abarbeitete. Ein paar Trainingsläufe mehr und die Sache hätte für viele anders ausgesehen, doch in Landshaag gibt es weder Geschenke noch Geduld, die Leistung muss auf den Punkt abgerufen werden und wer einmal zögert, verliert. „Ein Fehler, der dich auf der Rennstrecke eine Sekunde kostet, kostet dich hier fünf. Ein Schnitzer und die Sache ist vorbei.“ Patrick Dangl dürfte selbst alles richtig gemacht und das Potenzial der 105 PS starken 790 Duke am besten ausgeschöpft haben. Wir sind gespannt auf nächstes Jahr, vielleicht wären mit einer 790 Duke R ja 1.19 möglich ...
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