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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
8.4.2019

PEMA Gabel für R6Eigenkonstruktion für RJ27

Die Firma PEMA von Peter Gastinger aus Ottensheim hat sich eines Problems der Yamaha R6 angenommen und eine hochwertige Racing-Gabel in Eigenregie entwickelt. Dafür wurden die Schwachstellen der Original-Gabel analysiert und Ziele für eine Verbesserung definiert. 

Ausgangssituation:

  • Das Ansprechverhalten der originalen R6 Gabel ist sehr schlecht
  • Die Druckstufe beinhaltet im Original kein Nadelventil; Das DS-Shim Paket wird über eine Feder mehr oder weniger vorgespannt
  • An jeder Seite befinden sich Druck- und Zugstufeneinsteller
  • Der Einstellbereich ist nicht besonders groß; 3 Klicks machen sich kaum bemerkbar
  • Sehr wenig Rückmeldung vom Vorderrad
  • Falsch dimensionierte Top-Out Feder

Ziele:

  • Verbessern des Ansprechverhaltens
  • Aufteilen von Druck- und Zugstufe auf je eine Gabelseite – wie im Rennsport üblich
  • Nadelventile für Druck- und Zugstufe – genaueres Einstellen möglich
  • Einstellbereich erhöhen und verfeinern
  • Beschichtung der Gabelrohr um die Reibung weiter zu minimieren
  • Gefühl für das Vorderrad erhöhen

Und nicht zuletzt wollte der studierte Maschinenbauer, der seine Diplomarbeit bei KTM verfasst hat, zeigen, dass es für einen Techniker möglich ist, eine Gabel selbst zu konstruieren, zu fertigen und zu optimieren. Anfragen unter www.pema-mt.at

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