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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
19.3.2020

Arai SZ-VWeitblick

Wer einen Roller fährt und dabei nicht unbedingt einen geschlossenen Integralhelm tragen, aber trotzdem möglichst sicher unterwegs sein möchte, der muss zu Qualitätsprodukten greifen, am besten gleich vom vielleicht besten Helmhersteller der Welt. Der japanische Pionier am Gebiet der Motorradfahrer-Sicherheit formt seine Helme bewusst simpler und geschmeidiger, ohne auffällige Spoiler oder fancy Firlefanz. Das reduziert die Gefahr, bei einem Sturz hängen zu bleiben und schwere Genickverletzungen oder Schlimmeres zu erleiden.

Helmschale: PB-cLc (Peripherally Belted Complex Laminate Construction) Helmschalenkonstruktion, die das Gewicht minimiert, die Steifigkeit maximiert und den Schwerpunkt absenkt. Ein Band, das über die Stirn gelegt wird, erweitert das Sichtfeld, ohne die Festigkeit zu schwächen. Eine Verbundmatte hält die Schichten der Schale zusammen, ohne das Gewicht merkbar zu heben. Zwei Belüftungsöffnungen an der Stirn lassen Luft, aber keinen Lärm rein und führen den Luftstrom durch den Helm und an der Rückseite wieder raus.

Innenfutter: Anpassbar, mit entfernbaren 5-mm-Wangenpolstern und Ausnehmungen für Kopfhörer. Damit ist der SZ-V für die Installation eines Kommunikationssystems gerüstet. Wasserabweisendes Material verhindert zudem, dass Feuchtigkeit in die Polsterung dringt. 

 

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