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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
7.1.2021

Motorradneuheiten 2021Übersicht neue Motorräder

Als die erste Hayabusa im Jahr 1999 erschien, schlugen die Pauken und schallten die Trompeten: Das erste Serienmotorrad für 300 km/h war geboren! Doch so schnell wie der Jubel losbrach traten auch die Kritiker aufs Tapet, sodass sich die Hersteller zu einer freiwilligen Selbstbeschränkung verpflichteten und das Topspeed-Wettrüsten offiziell bei 299 km/h einfroren. Also ging auch die zweite Generation der Suzuki Hayabusa, die ab dem Jahr 2008 mit 197 PS deutlich stärker war als die erste Generation mit ihren 175 PS, „nur“ 299 km/h.

Am Image der Speed-Rakete hat sich dadurch aber nichts geändert, im Gegenteil: Mit insgesamt rund 180.000 Exemplaren kann die Suzuki Hayabusa auch als Markterfolg gelten – und stellt die Inkarnation des pfeilschnellen Eilflugs auf zwei Rädern dar. Umso verwunderlicher, dass Suzuki dieses Flaggschiff nicht mehr für Euro 4 fit gemacht, sondern es stillschweigend vor einigen Jahren eingestellt hat. Doch damit ist nun Schluss: 2021 kehrt der Wanderfalke (japanisch: Hayabusa) wieder ins Lineup von Suzuki zurück. 

Alle Infos zur Suzuki Hayabusa 2021

Für eine spektakuläre Supersport-Neuheit im Modelljahr 2021 sorgt WSBK-Weltmeister Kawasaki mit einem umfangreichen Upgrade der Ninja ZX-10R, deren LED-Front nun dem Kompressor-Boliden H2 wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Außerdem wird dem Racing-Boliden wie gewohnt eine limitierte RR-Version zur Seite gestellt. 

Infos Kawasaki Ninja ZX-10R und ZX-10RR

 

Apropos Kompressor: Mit der Neueinführung der spektakulären Streetfighter-Rakete Z H2 mit 200 PS hat Kawasaki erst vor einem dreiviertel Jahr für gehöriges Aufsehen gesorgt. Für die kommende Saison offerieren die Grünen eine brandneue, deutlich grüner lackierte SE-Version ihres Hypernaked-Bikes mit aufgeladenem 998-Kubik-Reihenvierzylinder, bei der die mechanischen Chassiskomponenten durch das semiaktive „Skyhook“-Fahrwerk von Showa ersetzt werden.

Infos Kawasaki Z H2 SE

Viel war im Vorfeld gemunkelt worden, jetzt haben wir Gewissheit: Fast alle bisherigen Monster-Modelle werden 2021 aus dem Angebot verschwinden, also die 797 und die 821; die Monster 1200 und 1200 S dürfen vorderhand noch im Line-up bleiben. Im Scheinwerferlicht steht aber ein vollkommen neues Modell, das kaum einen Stein auf dem anderen lässt und tatsächlich eine Zeitenwende markiert: die neue Monster, die keinen weiteren Namenszusatz erhält. Einfach nur: Ducati Monster.

Warum Zeitenwende? Weil hier etwas fehlt, was die Monster seit ihrer Geburt im Jahr 1993 begleitet hat: der Stahl-Gitterrohrrahmen. Alle Infos zur neuen Ducati Monster

Ducati macht seine beiden eng verwandten Ausnahmebikes – die Diavel und XDiavel – fit für Euro 5, womit beide etwas stärker werden. Die Diavel hält nun bei 162, die XDiavel bei 160 PS. Gleichzeitig werden beide Modellvarianten mit neuen Topmodellen gekrönt. Der neue XDiavel-Chef heißt Black Star, die Krönung der Diavel-Schöpfung erhält den Namenszusatz „Lamborghini“. Letztere ist auf 630 Stück limiert und weist viele Analogien zum stärksten Lambo ever auf, dem Siàn FKP 37.

Alle Infos zur Ducati XDiavel Black Star hier.

Alle Infos zur Ducati Diavel 1260 Lamborghini hier. 

Yamaha entwickelt seine Tracer 900 weiter, und kennzeichnet den neuen Jahrgang 2021 auch mit einem neuen Namen: Tracer 9. (Die kleine Schwester wird entsprechend Tracer 7 genannt.) Neben dem völlig neuen Design gibt es auch eine kleine Hubraumvergrößerung und vier zusätzliche Pferdestärken, außerdem eine Vielzahl an neuen Assistenzsystemen sowie ein Cockpit mit Doppel-TFT-Bildschirmen. Die weiterhin angebotene GT-Version erhält nicht bloß ein höherwertiges Klassik-Fahrwerk wie bisher, sondern sogar elektronische Federbeine. Größere Seitenkoffer zählen bei der GT ebenfalls zum Serienumfang. Alle Infos zur neuen Yamaha Tracer 9 findet ihr hier.

BMW R 1250 RT Modelljahr 2021. Die Bayern sind für 2021 extrem fleißig: Neben der Überarbeitung der gesamten Adventure-Palette (siehe weiter unten) wird auch das Boxer-Touren-Flaggschiff einer radikalen Erfrischungskur unterzogen. Es bekommt unter anderem eine neue Front mit optionalen Schwenk-LED-Scheinwerfern, einen ebenfalls optionalen Abstandsradar (ACC) sowie serienmäßig das aktuell größte TFT-Display der Motorradwelt. Mit 10,25 Zoll Diagonale sieht es nicht nur gut aus, sondern kann auch die Kartendarstellung der Smartphone-App spiegeln – so geschieht die Routenführung zum Ziel nicht mehr mit Piktogrammen, sondern über eine ganz normale Kartenoberfläche, wie man sie von üblichen Navis kennt. Abgesehen von den drei Highlights bekommt die RT auch ein Vollintegral-Kurven-ABS (Serie), ein neues Soundsystem (optional) und insgesamt vier Style-Versionen. Alles darüber plus den Österreich-Preis findet ihr hier!

Nach kleinen kosmetischen Updates im Modelljahr 2020 macht die CB1000R nun 2021 einen großen Schritt vorwärts in Sachen Style. Kein Wunder, schließlich steht laut Honda das „Neo Sports Cafe“ Design nicht für Beständigkeit, im Gegenteil: Bei der Formensprache soll über die Jahre eine konstante Metamorphose passieren. Daher wurde die CB1000R jetzt der ersten umfassenden optischen Retusche unterzogen, die besonders beim tropfenförmigen, nach hinten geneigten Scheinwerfer sichtbar wird. Alle Infos zur neuen Honda CB1000R 2021

2021 präsentiert der größte Motorrad-Hersteller der Welt nach langer Zeit wieder einen ausgewachsenen Cruiser mit mehr als ein Liter Hubraum und nutzt dafür den Motor aus der Africa Twin. Während optisch kaum Unterschiede zur kleinen Schwester auszumachen sind, dürften in Sachen Performance Welten zwischen den beiden liegen.

Der 1.084-cm3-SOHC-8-Ventil Parallel-Twin wurde zum Einsatz in der CMX1100 Rebel natürlich charakterlich verändert und auf die Anforderungen eines Cruisers ausgerichtet. Die Spitzenleistung wurde auf 87 PS (64 kW) bei 7.000 U/min reduziert, das maximale Drehmoment von 98 Nm steht bereits bei 4.750 U/min an, um einen starken Durchzug aus den unteren Drehzahlen zu garantieren. Alle Infos zur neuen Honda CMX1100 Rebel.

Ein unkompliziertes, sparsames und freundliches Alltags- sowie Reisebike – das ist die Honda NC750X schon seit vielen Jahren. Ursprünglich als NC700X für das Modelljahr 2012 präsentiert mutierte sie schon 2014 zur 750, erhielt 2016 ihr Adventure-Styling und 2018 eine Traktionskontrolle. Für 2021 folgt nun ein umfassenderes Update, das nicht nur Motor und Getriebe, sondern auch das Styling und die Elektronik umfasst. Alle Infos zur Honda NC750X 2021

Vor vier Jahren betrat Honda mit dem X-ADV Neuland.Eine Mischung aus Adventurebike und Scooter – das gab’s vorher noch nie. Doch der Erfolg hat den Mut belohnt, mittlerweile ist der X-ADV zu einer festen Größe im Modellprogramm und auch auf den Straßen (und Alpenpässen) geworden.

Für 2021 beschert Honda seinem Crossover-Scooternun ein erstaunlich umfassendes Update, das nicht nur das Design betrifft, sondern auch die Hardware, die Assistenzsysteme und die Funktionalität Aber der Reihe nach. Alle Infos zum Honda X-ADV 2021

Der SH300i hatte zirka 280 Kubik Hubraum, der neue um 50 Kubik mehr. Dass soll die Spitzenleistung auf 29 PS anheben, was einem Plus von 16% entspricht. Der neue eSP+ Motor des SH350i soll über den gesamten Drehzahlbereich deutlich stärker sein und damit bessere Beschleunigungswerte und einen höheren Topspeed liefern. Das Ganze mit dem Segen von EURO5. Alle Infos zum Honda SH350i

Angetrieben wird der PCX125 2021von einem neuen eSP+ (enhanced Smart Power Plus) Viertakt-Einzylinder Motor, der mehr Leistung und Drehmoment bietet soll. Der flüssigkeitsgekühlte SOHC Viertakt-Einzylinder Motor des PCX125 mit eSP+ (enhanced Smart Power Plus) Technologie liefert 12,5 PS (9,2 kW) bei 8.750 U/min und ein Spitzendrehmoment von 11,8 Nm bei 6.500 U/min. Alle Infos zum Honda PCX125 2021

Der alte Motor der CB125R 2018 war abgeleitet vom CBR125R SOHC-Einzylinder-Motor mit Zweiventiltechnik und hat im EURO-5-Zeitalter ausgedient. Im Modelljahr 2021 erhält die CB125R ihren eigenen Antrieb, einen neuen DOHC-4-Ventil Motor mit mehr Leistung und Drehmoment: Volle 15 PS (11 kW) bei 10.000 U/min und 11,6 Nm Drehmoment bei 8.000 U/min soll das Aggregat liefern. Mit dieser extra Power beträgt die Höchstgeschwindigkeit nun 105 km/h statt bisher 101 km/h. Die 200 m Marke aus dem Stand soll die CB125R in 11,3 Sekunden erreichen. Alle Infos zur Honda CB125R 2021

Der neue luftgekühlte Enhanced Smart Power‘ (eSP) Motor des Vision 110 soll 5% sparsamer sein und behält seine beliebte Start-Stopp-Funktion bei. Die Praktikabilität des großen Stauraums unter dem Sitz wird jetzt durch eine neue Instrumententafel und das komfortable Honda SMART Key System ergänzt. Der Vision 110 ist ein weiteres Honda Modell in der Klasse bis zu 125 cm3 und komplettiert damit das Angebot an Modellen, die für 2021 überarbeitet wurden. Honda Vision 110 2021

Kurz uns knapp sind hier die ersten wichtigsten Details zur neuen MT-09: EU5-konformer CP3-Motor mit 889 ccm Hubraum und einer Spitzenleistung von 119 PS; Brandneuer leichter Rahmen aus CF Druckguss-Aluminium; Design und Styling überarbeitet; 6-Achsen Trägheitssensor und neigungssensitive Fahrhilfen; Farb-TFT-Display, 3,5 Zoll Kompakter, bifunktionaler LED-Scheinwerfer Quickshifter serienmäßig (QSS); Leichte SpinForged-Felgen; Einstellbare Federelemente; Radial betätigter Frontbremszylinder. Noch mehr Infos zur Yamaha MT-09 2021.

Auch die edlere Variante, die Yamaha MT-09 SP, bleibt im Programm und erhält sämtliche Updates der normalen MT-09. Zusätzlich punktet sie mit gehobenem Fahrwerk, einem Tempomaten und vielen edlen Teilen – sowie einem eigenen Farbschema. Alle Infos zur Yamaha MT-09 SP 2021.

Nach der bereits präsentierten neuen Yamaha MT-09 2021 ist jetzt auch die kleine Schwester MT-07 2021 dran. Auch sie erhält eine neue Verkleidung und zum Vorgängermodell stark veränderte  Front mit zwei Lufteinlass-Winglets und einen neuen LED-Frontscheinwerfer in futuristischer Y-Form – dem Erkennungszeichen der neuesten Hyper Naked-Modelle.

In der kommenden Saison wird Yamaha auch zwei seiner Achtelliter-Roller erneuern. Mehr passiert beim neuen NMAX. Er bekommt nicht nur einen optischen Feinschliff rundum, sondern auch ein zusätzliches Technik-Paket mit Traktionskontrolle, Start-Stopp-Automatik, Smart Key, 12V-Buchse und Connectivity. Der günstigste Roller im Yamaha-Programm, der D’elight, erhält wiederum eine eleganteres Frontdesign mit neuem Scheinwerfer und ebenfalls eine Start-Stopp-Automatik. 

Honda erneuert und erweitert 2021 seine Familie an Premium-Rollern, die Forza-Palette. Neu ist der Forza 750, früher bekannt als Integra. Neben einem neuen Design bekommt er auch mehr Power, nämlich 59 PS – und einen schönen, 5,5 Zoll großen TFT-Bildschirm. Detailliertere Infos hier. Die Mittelklasse wächst, der Forza 300 wird zum Forza 350. Mit vielen Veränderungen an und im Motor schafft man nun Euro 5 und hebt die Leistung von 25 auf 29 PS. Auch das Drehmoment stieg. Nebenbei erhält der Forza 350 auch eine weiter nach oben verstellbare elektrische Scheibe und ein dezentes Facelift. Alle Detailinfos hier. Zu guter Letzt bekommt auch der Forza 125 das gleiche Facelift und die weiter nach oben bewegbare Scheibe. Zusätzlich wird er mit einer Traktionskontrolle bedacht. Alles News zum Forza 125 sind hier zu finden.

Kawsaki Versys 1000 S: Schon im Dezember 2020 soll eine neue Variante des Vierzylinder-Crossover-Reisebikes zu den Händlern rollen. Mit dem Kürzel S konfektionieren die Japaner eine Variante, die das gesamte Technik- und Luxuspaket der SE besitzt, aber auch ein konventionelles Fahrwerk. Damit sollte die Versys 1000 S um einiges günstiger werden als die SE – deren elektronisches Fahrwerk ebenfalls ein Update bekommt. Es arbeitet nun mit Skyhook-System, also semi-aktiv, daher kann es auf Fahrbahnbedingungen reagieren und noch komfortabler federn und dämpfen. Alle Infos zur neuen Kawasaki Versys 1000 S findet ihr hier.

BMW verpasst seiner GS-Palette ein ordentliches Update. Allen voran den Bestsellern R 1250 GS und R 1250 GS Adventure. Sie bekommen mehr Umfänge in Serie (DTC, Integral ABS Pro, HSC, zusätzlicher Eco-Fahrmodus, USB-Steckdose) sowie neue Sonderausstattungen (z.B. adaptiver LED-Scheinwerfer, Cruising-Lights, Sitzheizung, neues Enduro-Paket und vieles mehr). Alle Infos im Detail findet ihr hier. Ein moderates Update erhält auch die BMW G 310 GS, unter anderem in Form eines LED-Scheinwerfers, Ride-by-Wire, MSR und frischen Farben, darunter ein cooler Rallye-Style. Mehr dazu gibt’s hier!

Bereits Ende 2018 löste bei BMW Motorrad der legendäre Buchstabe M das HP (High Performance) für Sonderausstattungen und exklusive und besonders sportliche Modelle ab. Mit der neuen BMW M 1000 RR, die auch als schlicht als M RR bezeichnet wird – feiert jetzt das erste M Modell von BMW Motorrad auf der Basis der S 1000 RR seine Weltpremiere. Neue Maßstäbe setzen die Bayrischen Motorenwerke dabei mit einer Motorleistung von nunmehr 156 kW (212 PS) und einem DIN-Leergewicht (fahrfertig vollgetankt) von nur 192 kg, sowie einer auf höchste Rennstrecken-Performance ausgelegten Fahrwerkstechnik und Aerodynamik.

Alle Infos und Bilder zur BMW M 1000 RR

Die KTM 890 ADVENTURE R RALLY wurde stark von der KTM 450 RALLY inspiriert und legt dank ihrer KTM Factory Racing-Einflüsse und -Mentalität gleich einen rasanten Start hin. Sie fällt durch ihre auffällige, kräftige Farbgebung und die Werkslackierung sofort als Sondermodell auf und erfüllt mit ihren Premium-Komponenten höchste und härteste Ansprüche. Allen Interessenten sei gleich gesagt: Die KTM 890 ADVENTURE R RALLY kann nur online reserviert werden und ist weltweit auf 700 Stück (200 für USA) limitiert. Und in Österreich ist sie bereits ausverkauft.

Die KTM 890 ADVENTURE R soll ein noch besseres Fahrgefühl und mehr Leistung als die KTM 790 ADVENTURE bieten und damit für noch härtere Abenteuer gerüstet sein. Der neue Motor leistet 105 PS und 100 Nm Drehmoment, 10 PS und 12 Nm mehr als jener der kleineren Schwester. Die Kurbelwelle besitzt um 20 % höhere rotierende Massen und die Gesamtkonstruktion des Motors bietet eine konstantere und gleichmäßigere Leistungsentfaltung, mit deutlich mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.

Alle Infos zur KTM 890 ADVENTURE R und RALLY


Identische Leistungsdaten wie die beiden R-Modelle kann wegen des umfangreichen Hubraum-Upgrades auch die Standard-Version 890 Adventure vorweisen. Die 890 ersetzt zukünftig die 790 Adventure und bietet nicht nur ein Leistungsplus durch 90 Kubik mehr Brennraumvolumen, sondern ein überarbeitetes Fahrwerk und Bremsen, eine verbesserte Ergonomie, eine verstärkte Kupplung und, und, und.

Infos zur KTM 890 Adventure

Erwischt: die KTM 1290 Super Adventure des Modelljahrs 2021, in S- und R-Version! KTM unterzieht sein Touren-Flaggschiff einer Radikalkur. Das neue Gesicht deutet bereits auf eine ganz wichtige Neuerung: Die KTM 1290 Super Adventure wird als Option einen Abstandsradar (ACC) bringen – daher die Aussparung im unteren Bereich des Split-Face.

Damit lässt es KTM aber längst noch nicht bewenden: Der Tank ist wie der Kühler nun zweigeteilt und wie bei der kleinen Schwester 790 Adventure nun seitlich tiefer angeordnet, was dem Schwerpunkt zugutekommt. Der Motor selbst wurde fit für Euro 5 gemacht, was man an dem deutlich größeren Schalldämpfer erkennt. Nebenbei dürfte auch etwas mehr Leistung anfallen, wir rechnen mit rund 170 PS. Was sonst noch passiert und viel mehr Fotos findet ihr hier.

Nachdem wir bereits Erlkönig-Fotos der neuen Ducati Multistrada V4, sowie Infos und Bilder zum neuen Ducati V4 Granturismo Motor und zum Abstands-Tempomaten mit Doppelradar veröffentlicht haben, lüftete Ducati endlich den Vorhang und präsentierte seine neu befeuerte Reiseenduro.

Im Vorfeld wurde ja bereits spekuliert, dass das neue 1158-Kubik-Aggregat 170 PS Spitzenleistung liefern könnte. Laut Ducati soll der nicht vom Desmosedici Stradale abgeleitete Motor tatsächlich diese Leistung bringen. Dabei soll er aber umgänglicher und tourentauglicher sein als der vom Supersport abgeleitete V2 der nun alten Multi. Alle Infos zur Ducati Multistrada V4.

Die neue Ducati Panigale V4 SP trägt nach einer Pause wieder den Zusatz „Sport Production“ und übernimmt sogar Details der hochexklusiven Superleggera, wie die 5-Speichen-Carbon-Felgen, die Brembo Stylema-R-Bremsen (330 mm Scheiben) und die Brembo Bremspumpe mit MCS (Multiple Click System) und Fernverstellung. Weitere feine Details: Die gefräste Aluminium-Gabelbrücke mit der gravierten Seriennummer und die einstellbaren Aluminium-Fußraster mit Carbon-Fersenschutz.

Die mattschwarze Lackierung mit roten Akzenten und einem gebürsteten Alu-Tank ist angelehnt an das Design der „Winter Test“-Rennmotorräder aus der Vorsaison der MotoGP und Superbike-WM. Der Desmosedici V4 Stradale mit 1103 Kubik leistet 214 PS. Der Aluminium-Rahmen ist mit einem voll einstellbaren Öhlins-Fahrwerk bestückt – 43-Millimeter-NIX30-Gabel und TTX36-Federbein. Ducati gibt ein Trockengewicht von 173 Kilogramm an, vollgetankt 193. Alle Infos zur Ducati Panigale V4 SP

Wie wir bereits beobachten konnten, haben einige Hersteller bekannte Modelle aus ihrem Portfolio neu bekannt, so auch Ducati mit der SuperSport, die nun den Zusatz 950 erhält. Der Straßensportler wurde nicht nur EURO-5-homologiert, sondern wurde auch optisch und technisch aufgefrischt. Die Frontansicht wird von einem neuen Voll-LED-Scheinwerfer mit DRL dominiert, dessen Anordnung an die Panigale V4 erinnert. Flankiert wird der Scheinwerfer von zwei bifunktionalen LED-Modulen für Abblend- und Fernlicht, die ein symmetrisches Lichtbild erzeugen. Alle Infos zur Ducati SuperSport 950

Eine Ära geht zu Ende – aber das muss uns nicht traurig machen. Denn nach vielen Jahren und Generationen der V7 präsentiert der altehrwürige Hersteller aus Mandello del Lario eine neue V7, die ein neues Kapitel in der Geschichte des unvergleichlich eleganten Naked Bikes aufschlägt, mehr als 50 Jahren nach seiner Geburt. Die neue V7 trägt nun keine römische Zahl mehr als Suffix, um die Modellgeneration zu markieren.

Zwei Versionen der neuen Moto Guzzi V7 2021 sind verfügbar: Die Moto Guzzi V7 Stone kommt im gewohnt minimalistischen, moderneren Stil, die Special ist dagegen die klassische und elegante Schönheit in allerbester Tradition der hundertjährigen Marke. Alle Infos zur Moto Guzzi V7 2021

Die BMW R 18 ist zweifellos eine der größten Neuheiten der Saison 2020/21: Mit 1802 Kubikzentimeter, 91 PS und 158 Newtonmeter zielt der größte Boxer aller Zeiten genau auf Harleys Milwaukee-Eight in der stärkeren 114er-Spezifikation. Der Kardanantrieb über eine offen laufende, vernickelte Welle ist eines der vielen Designstücke, die die BMW R 18 einzigartig machen. Bereits ab 19. September 2020 erhältlich ist die „First Edition“ – und zwar nur als Einsitzer (Soziuspaket um 293 Euro in Österreich) und mit einigen Custom-Teilen zum Preis von 26.490 Euro inkl. NoVA und MwSt.

Alle Infos BMW R 18

Auch im Naked-Bike-Segment kommt eine der spektakulärsten Neuheiten aus Bayern. Nach der Vorstellung des komplett neu entwickelten Superbikes S 1000 RR im Jahr 2019 und dem kurz danach folgenden Allrounder S 1000 XR steht für das Jahr 2021 nun auch eine grundlegend renovierte, nackte S 1000 R in den Schauräuken. Wie auf unseren Fotos zu erkennen ist, übernimmt die S 1000 R unverändert den für die RR neu entwickelten Alu-Brückenrahmen „Flex Frame“, bei dem der Motor als mittragendes Element fungiert. Auf das aufwändige ShiftCam-System verzichtet man beim Reihenvierzylinder im Straßen-Trimm jedoch. Eine Leistungsexplosion bleibt damit aus, beim Rennen um das potenteste Naked Bike am Markt mischt die BMW S 1000 R also nicht mit. 

Alle Infos zur S 1000 R hier.

Als Indian sein sportlichstes Modell vor zwei Jahren auf den Markt gebracht hat, war es als Hommage an die Flat-Track-Historie des eigenen Hauses gedacht. Ganz klar, dass man daher auch eine stilechte Bereifung brauchte: 19 Zoll vorne, 18 Zoll hinten. Das sah gut und halbwegs authentisch aus, hatte aber für die Fahrdynamik des eindeutig für Asphalt geborenen Modells doch einige Nachteile. Und die sollen nun wettgemacht werden.

Die FTR-Varianten des Modelljahrs 2021 bekommen daher mit der Ausnahme der Rally ein völlig neues Fahrwerkt verpasst. Die Bereifung ändert sich auf klassische Naked-Bike-Schuhgrößen, also 17 Zoll für vorne und hinten; bestückt werden die Alu-Gussräder mit Metzeler Sportec. Parallel dazu wird der Lenkkopf ein wenig steiler gestellt, der Nachlauf verkürzt.

Alle Infos zur Indian FTR1200 2021

Die neue Triumph Trident soll bereits Anfang 2021 zu den Händlern rollen und das neue Einstiegsbike der Marke werden – als leicht beherrschbarer Mittelklasse-Roadster. Als solcher soll die Trident vor allem gegen drei populäre Mitbewerber in den Ring steigen: Honda CB650R, Kawasaki Z650 und Yamaha MT-07. Die Triumph Trident 2021 ist damit das günstigste Bike im Programm der Briten.

Bezüglich des Antriebs kommt eine Variante des aus der Street Triple bekannten Dreizylinders zum Einsatz. Allerdings unterscheiden sich die Innereien deutlich – der Hubraum beträgt 660 Kubikzentimeterm, die Leistung liegt bei 81 PS. 

Alle Detail-Infos und die Preise zur Triumph Trident 2021

Die 2020 rundum erneuerte Z900 war in dieser Saison eines der meistverkauften Motorräder Österreichs. Bereits zu Beginn des Sommers war das Modell bereits ausverkauft. Für die kommende Saison erhält der Topseller drei neue Farbvarianten, die vor allem durch ihre gefärbten Rahmen und - in zwei Fällen - Felgen auffallen.

  • Schwarz/Rot (Metallic Spark Black / Metallic Flat Spark Black / Red)
  • Weiß/Schwarz (Pearl Blizzard White/Metallic Spark Black)
  • Schwarz/Grün (Metallic Spark Black / Metallic Flat Spark Black / Green)

Neue Farben Kawasaki Z900 2021

Das wesentliche Update der CB650R ist die 41 mm Showa Separate Function Big Piston (SFF-BP) Upside-Down Vorderradgabel, die die Fahreigenschaften des Motorrads weiter verbessern sollen. Bei dieser Konstruktion befindet sich ein Drucktrenndämpfer in einem der Gabelrohre und ein Federmechanismus im anderen. Zusammen mit der Verwendung eines größer dimensionierten Kolbens ergeben sich bessere Stoßdämpfungseigenschaften und mehr Kontrolle. 

Ohne Leistungseinbußen konnte der 649 Kubik große DOHC-16-Ventil-Motor auf EURO5-Konformität getrimmt werden. Die Spitzenleistung von 95 PS (70 kW) wird bei 12.000 U/min erreicht, das Spitzendrehmoment von 63 Nm wird bei 8.500 U/min abgegeben. 

Auch die Supersport-Schwester des Naked Bikes profitiert vom Fahrwerks-Update des neuen Modelljahres. Optisch wurde beim schmal geschnittenen LED-Doppel-Scheinwerfer mit einem neuen Reflektor-Profil nachgeschärft. Überarbeitete Seitenverkleidungen und Änderungen am Heck sollen das minimalistische Design unterstreichen. Zudem verdichten sich die Gerüchte um die Rückkehr der CBR600RR 2021.

Infos und Bilder zu Honda CB650R und CBR650R 2021

Motorisch gibt es keine Änderungen an den 500er-Modellen des kommenden Jahres. Der moderne Zweizylinder-Motor leistet weiterhin 48 PS (35 kW) und passt damit genau für die A2-Führerscheinklasse. Im Modelljahr 2019 erhielt die CB500F Modifikationen an der Einlass- und Auslassseite sowie bei den Ventilsteuerzeiten. Die Leistung wurde damit um vier Prozent verbessert und die Drehmomententfaltung im wichtigen Bereich zwischen 3.000 und 7.000 Touren verstärkt (im Vergleich zum Vorgängermodell).

Infos Honda CB500F, CBR500R und CB500X 2021

Der jüngste Neuzugang in der Modellpalette des kalifornischen E-Motorrad-Herstellers ist der Sporttourer Zero SR/S. Mit niedrigeren Fußrasten und einem höhereren Lenker bietet sie eine aufrechte und tourentaugliche Sitzposition. Alle Modelle, Farben und Preise der Modelle 2021 haben wir auf einer Seite zusammengefasst:

Infos und Bilder Zero Elektromotorräder 2021

Das nächste Frühjahr steht bei Harely ganz im Zeichen der Einführung seiner Pan America. Damit dringen die Amerikaner auf ein für sie noch unbekanntes Terrain vor, nämlich dem der Reiseenduros. Das Adventure-Bike wird von der derzeit größten bekannten Version des neuen, flüssig gekühlten Revolution-Max-Aggregats angetrieben, die mehr als 145 PS leisten soll. Die Bremsanlage der Pan America wurde in Zusammenarbeit mit Brembo entwickelt, die radial montierte Vierkolben-Monoblock-Bremszange pass- und wunschgenau auf die Bedürfnisse der Company zugeschnitten. Die eigens entwickelten Reifen des Adventure-Bikes stammen aus dem Hause Michelin. Auf den ersten Fotos des Serienbikes ist außerdem ein per Drehrad verstellbarer Windschild und ein üppig dimensioniertes TFT-Display mit Bedienung über 4-Wege-Tasten zu erkennen. 

Alle Infos Harley-Davidson Pan America

 

 

Kommendes Jahr soll außerdem mit dem gleichen Motor  allerdings möglicherweise anders abgestimmt – auch ein starkes Performance-Custombike auf den Markt kommen. Der lange, flache Powercruiser steht damit in der Tradition der V-Rod, verknüpft also viel Schmalz mit einer etwas extravaganten Sitzposition und einem eingängigen Styling.

Alle Infos Harley-Davidson Custom 1250

 

Vorgestellt auf der EICMA 2013 wurde die KTM RC 390 zunächst im Hinblick auf die wachsenden Märkte in Asien und Südamerika entwickelt. Doch auch hier in Europa wird das A2-konforme Sportbike für KTM immer wichtiger. Nun wird Ende 2020 sein Nachfolger enthüllt. Die Verkleidung selbst erscheint weitaus voluminöser als im aktuellen Modell, was vor allem dem Windschutz zugute kommen wird. Der modifizierte Einzylinder wird auch in der neuen 390 Duke zum Einsatz kommen, die Ende 2021 vorgestellt werden wird. Technisch fällt äußerlich sonst vor allem die neue Bremsanlage ins Auge, die wesentlich leistungsfähiger sein dürfte.

Alle Infos zur KTM RC 390 2021

KTM-Boss Stefan Pierer hat die Strategie schon vor Jahren angekündigt: Jede im Haus entwickelte Motorradplattform steht für alle Marken offen. Kein Wunder also, dass nun auch Husqvarna die schon seit Jahren erfolgreich bei der KTM 125 Duke genützte Basis hernimmt, um endlich ein eigenes Modell im Achtelliter-Segment vorzustellen: die Svartpilen 125.

Alle Infos zur Husqvarna Svartpilen 125

Für das Modelljahr 2021 haben die Yamaha Techniker jede einzelne Schlüsselkomponente der Motocross-Modelle analysiert und eine große Anzahl an signifikanten Veränderungen gemacht.

Alle Infos Yamaha Motocross 2021

Die Honda CRF450R 2021 wurde komplett erneuert und mit den Erfahrungen beim Einsatz der CRF450RW von Weltmeister Tim Gajser in allen Bereichen verbessert. Der neue Rahmen und die neue Schwinge sowie Änderungen an Geometrie und Aufhängung sparen Gewicht und sollen das Kurvenverhalten deutlich verbessern. Der Motor wurde an Ansaugtrakt und Auspuff optimiert, mit einem neuen Dekompressionssystem sowie einem Single-Endtopf ausgestattet.

Alle Infos Honda CRF450R 2021

Die KTM 450 Rally Replica 2021wurde mit den Inputs der Red Bull KTM Factory Racing-Fahrer Toby Price, Matthias Walkner und Sam Sunderland entwickelt und mit den besten erhältlichen Komponenten ausgestattet. Die Performance der limitierten Sonderserie liegt auf absolutem Weltklasse-Niveau und ist selbstverständlich international wettbewerbsfähig. 

Alle Infos KTM 450 Rally Replica 2021

Im Modelljahr 2021 stehen zwei 2-Takt-Bikes mit der bahnbrechenden TPI-Einspritzung und vier 4-Takter in der KTM-Preisliste. So sollte jeder sdie Enduro finden, die seinen Bedürfnissen entspricht, egal, ob für den Hobby- oder den Profisport. Die Expertise und Erfahrung von KTM in der WESS-Enduro-Weltmeisterschaft und mehreren anderen internationalen Rennserien schlägt sich in der ständigen Weiterentwicklung der KTM EXC-Technik nieder. 

Alle Infos KTM Enduro 2021

Die Offroad-Schmiede Betapräsentiert den neuen XTrainer 2021, der in für die Marke eher untypischem Blau gehalten ist. Technisch bleibt Beta dem Konzept der kompakten, günstigen Zweitakt-Sportenduro für den Universal- und Extremeinsatz treu. Laut eigener Aussage hat die Wahl der Komponenten dieses Modell in den letzten Jahren zum "innovativsten Motorrad des Segments und zum idealen Offroad-Tool in Form einer 360-Grad-Enduro gemacht", so die Florentiner. 

Alle Infos Beta XTrainer 2021

Der chinesische Hersteller Zontes steigt mit zwei Bikes in die 125er-Klasse ein. Die Technik ist identisch, die Ausführungen könnten aber kaum unterschiedlicher sein: Die Zontes ZT125-G1 ist ein erwachsen wirkender, großer Roadster mit Vintage-Anklängen, die ZT125-U hingegen ein kompakter, extrem aggressiv wirkender Streetfighter. Angetrieben werden beide von einem flüssig gekühlten Einzylinder samt Bosch-Einspritzung, der die maximal in der A1-Klasse erlaubte Leistung ausschöpft: mit 11 kW/15 PS. Mit an Bord ist außerdem ein ebenfalls von Bosch zugeliefertes und appliziertes Zwei-Kanal-ABS. Die Preise sind bei beiden Modellen wiederum identisch: 2915 Euro zuzügl. 128 Euro Frachtkiosten in Deutschland, 2990 Euro in Österreich.

Piaggio erneuert seine Großradroller. Wie bisher gibt es die Beverly nämlich in zwei Varianten. Das Basismodell heißt weiterhin Beverly 300, allerdings wird hier nun die Euro-5-taugliche HPE-Version des 300er-Motors eingebaut, so wie bereits seit zwei Jahren in der Vespa GTS 300. Im Vergleich dazu wird der Beverly aber noch mehr Leistung spendiert: 19 kW oder 25,8 PS bei 8000 U/min. Das sind um gewaltige 23% mehr als bisher und noch immer rund 2 PS mehr als in der Vespa GTS 300. Auch das Drehmoment kann sich sehen lassen: Es sind 26 Nm bei 6250 U/min – um 15% mehr als bisher. Alle Infos Piaggio Beverly 2021

Dass KTM intensiv an Elektro-Konzepten,vornehmlich für den urbanen Bereich, arbeitet, das haben wir ja schon mehrfach berichtet. Bereits 2017 sprach KTM-Boss Stefan Pierer im Motorradmagazin-Interview von elektrischen Rollern für die Hausmarken KTM und Husqvarna, im Herbst 2020 verriet dann KTM-Vorstand Hubert Trunkenpolz, dass die ersten Elektroscooter, die auf einer gemeinsamen Basis mit Bajaj entwickelt würden, fix 2021 auf den Markt kommen und möglicherweise bereits Ende 2020 in serienfertiger Version gezeigt werden.

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Die beiden Elektroroller-Studien von Yamaha wurden bereits auf der Tokyo Motorshow 2019 präsentiert. Der größere der beiden E-Scooter ist in der 125er-Kategorie angesiedelt und soll demgemäß auch für Pendler geeignet sein. Etwas pragmatischer tritt der E02 auf. Er ist im 50-ccm-Segment angesiedelt und damit auch deutlich kompakter. Yamaha löst die Problematik, dass man Motor und Batterie unterbringen muss, trotzdem aber einen Stauraum bieten wll, indem man hinten offenbar einen Radnabenmotor verbaut – nicht ungewöhnlich in dieser Klasse. 

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Der Seat eScooter 125 wird in Spanien bereits im Herbst 2020, in Österreich im Frühjahr 2021 auf den Markt kommen – im Rahmen einer Initiative zur so genannten Mikro-Mobilität unter dem neuen Namen Seat MÓ. Vertrieben wird das erste Zweirad im Portfolio vorderhand über ausgewählte Seat-Händler; aktuell werden österreichweit nur zwei ins Auge gefasst, einer davon natürlich in Wien. 

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