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Markus Reithofer
Autor: Markus Reithofer
markus.reithofer@motorrad-magazin.at
14.11.2024

QJMotor Neuheiten 2025Brandneue Preisbrecher aus China

QJMotor ist ein 1985 gegründeter Motorradhersteller mit rund 4.000 Mitarbeitern, der zur gigantischen Geely Technology Group gehört und aktuell einer der größten Zweiradhersteller in China ist. Während QJMotor früher vor allem kleine Hubräume für den südostasiatischen Massenmarkt produziert hat, ist mittlerweile viel Entwicklungsarbeit in größere Modelle geflossen, die direkt auf die Vorlieben in Europa und in den USA zugeschnitten sind. Die schiere Anzahl der verfügbaren Varianten lässt erahnen, was da noch auf uns zu kommt: Allein im Scooter-Segment sind 24 verschiedene Modelle im Programm. Es gibt aber auch ein Tausender-Superbike mit vier Zylindern (SRK 1000 RR), das auch auf den zweiten Blick so aussieht, als käme es von einem japanischen Traditionshersteller.

Für Österreich interessant sind neben den 125ern mit A1-Tauglichkeit vor allem die Adventuremodelle im Mittelklassebereich, also dort, wo Reihenzweizylinder mit 650 bis 900 Kubik die bei uns beliebte Kombination aus Reisefreude und einer ausreichenden Geländetauglichkeit versprechen. Nähert man sich einer QJMotor SRT 700 SX, rechnet man zunächst mit einem Triumph-Logo auf dem Tank. Drücken wir es mal so aus: Die Übernahme der in Europa gewohnten Designelemente lässt vermuten, dass man sich bei QJMotor auf keine Experimente mit eigenständiger Optik einlassen will. Und ja, selbstverständlich ist der Preis eine Ansage: 8999 Euro wird der Zweizylinder mit 73 PS, 67 Newtonmeter und 19,5-Liter-Tank in Österreich kosten. Die SVT 650 X (76 PS, 65 Newtonmeter) mit Kreuzspeichenfelgen und drei Alu-Koffern (!) geht für 8699 Euro an neue Besitzer.

Wer sich mit der SRT600SX begnügt, ist sogar schon mit 6999 Euro dabei. Dafür gibt es 56 PS, 54 Newtonmeter und einen Tank mit 20,5 Litern für ordentliche Reichweite. Einsteiger können sich für 2899 Euro die schicke SRV 125 abholen. 15 PS, 12 Newtonmeter und 150 Kilo vollgetankt sind mit an Bord. In dieser Preisklasse sind sonst üblicherweise Mopeds unterwegs. Auch bei den großen Rollern finden wir das Angebot extrem interessant. Der Fort 4.0 ist der Nachfolger des hauseigenen Fort 3.5, bietet einen Einzylinder mit 34 PS und ist kaum von den Mitbewerbern von Honda, Suzuki und Yamaha zu unterscheiden, Komplettausstattung inklusive. Der Preis in Österreich: 6399 Euro.

Sicher nach Österreich kommen noch die Achtelliter-Modelle SRK 125 S für 3199, die MTX 125 für 3199 und die SRK125 R für 3999 Euro. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, dass der österreichische Importeur noch ein paar Modelle mehr in den Alpenraum holt. Die Supersportler SRK 1000 RR und SRK 800 RR wären natürlich eine feine Sache.

Probefahrten sind ab Saisonbeginn 2025 auch in Österreich möglich. Wir berichten, sobald es los geht!

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