Leeren ›

Österreichs Plattform
Symbol, das darstellt, dass dieses Magazin 24h am Tag und 7 Tage die Woche verfügbar ist
für schräges Leben

Leseprobe gefällig?

Bitte, gerne! Einfach auf das Vorschaubild klicken und schon startet der Download.

Kiosk-Button
menu
Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
19.1.2021

Niu MQi GTA1-Elektroroller um 2999 Euro!

Niu hatte bislang nur einen Roller in der A1- oder 125er-Kategorie am Start: den NQi GT – das stylische und technologische Highlight der jungen chinesischen Marke, die sich in nur fünf Jahren zum Weltmarktführer in diesem wachsenden Segment entwickelt hat. Nun wird ein zweites Produkt in dieser Klasse nachgeschoben: der MQi GT. Dabei handelt es sich um ein in vielen Bereichen ziemlich ähnliches, in manchen Bereichen aber auch etwas schlichteres Schwestermodell des NQi GT. Der Vorteil: Das neue Modell ist nochmals günstiger und senkt den Einstiegspreis in die Welt urbaner Elektromobilität nochmals. Zum Start können Frühbucher bis Ende Jänner den MQi GT um 2999 Euro vorbestellen. Nach dieser Frist beträgt der Listenpreis dann immer noch moderate 3399 Euro. Beide Preise gelten für Österreich und Deutschland.

Was bekommt man für dieses Geld? Einen sehr kompakten, aber ziemlich schlauen Elektroroller. Seine Energie bezieht er über zwei Panasonic-Akkus mit einer Gesamtspeicherkapazität von knapp 3 kWh. Beide Batterien sind herausnehmbar und können in der Wohnung oder Garage an der Steckdose in sechs Stunden vollgeladen werden. Damit bieten sie eine Reichweite von offiziell 74 Kilometer.

Den Antrieb übernimmt wie beim NQi GT ein Radnabenmotor von Bosch. Er leistet 3,1 kW/4,2 PS und ein maximales Drehmoment von satten 45 Newtonmeter. Die Höchstgeschwindigkeit wird wie beim NQi GT (oder auch bei der Vespa Elettrica) auf 70 Stundenkilometer begrenzt. Wie bei Niu üblich, lässt sich das Smartphone verbinden, das Fahrzeug interagiert damit via einer eigenen App.

Die Hardware ist schlicht und vor allem der Gewichtsersparnis verpflichtet: 92 Kilo wiegt der MQi GT ohne Akkus, die wiederum jeweils zehn Kilo auf die Waage bringen. Das fahrfertige Gewicht liegt daher bei 112 Kilo. Der Niu MQi GT besitzt vorne und hinten je eine Scheibenbremse, die mittels eines Integralbremssystems (CBS) verbunden sind. Im Vergleich zum NQi GT größere 14-Zoll-Räder sollten zudem noch etwas mehr Fahrstabilität bringen. Der Niu MQi GT ist für zwei Personen zugelassen, sofern beide gemeinsam nicht mehr als 157 Kilo wiegen. Alle technischen Daten findet ihr unten, weitere Infos unter www.niu.com.

 

Mehr zum Thema:

Elektro:

star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

5.11.2024

Honda CUV e:
Honda CUV e:

NEU: Honda CUV e:Elektro-Roller für A1/125

Premiere bei Honda: Erstmals kommt man in Europa mit einem E-Scooter auf den Markt, der in der L3e-Kategorie angesiedelt ist, also nicht in der Mopedklasse. Neue Ansätze oder Bestwerte sind allerdings dabei nicht zu vermelden, sondern stattdessen eine überraschende Fehlstelle.

weiterlesen ›
star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

4.11.2024

Husqvarna Pioneer 2025 fahrend seitlich mit Wheelie
Husqvarna Pioneer 2025 fahrend seitlich mit Wheelie

Neu: Husqvarna PioneerElektro-Enduro in der 125er-Klasse

Die vor Kurzem vorgestellte KTM Freeride E bekommt einen Zwilling: die Husqvarna Pioneer. Wie ihre orangefarbene Schwester dürfte sie unkomplizierten Offroad-Spaß bieten, ist aber straßenzulassungsfähig und kann mit A1-Führerschein oder Code111 gefahren werden.

weiterlesen ›
star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

26.10.2024

Ultraviolette F77 Mach 2 – Elektro-Streetfighter kommt nach Europa
Ultraviolette F77 Mach 2 – Elektro-Streetfighter kommt nach Europa

Neu: Ultraviolette F77 Mach 2Elektro-Streetfighter um 9990 Euro

Ein indisches Sturtup feiert auf der kommenden Eicma Europapremiere und will in Kürze ihren elektrischen Streetfighter in Deutschland und weiteren wichtigen Märkten verfügbar machen. Einstandspreis: erstaunlich niedrige 9990 Euro – vor allem angesichts der Technologie, die in dem Motorrad steckt.

weiterlesen ›

Niu:

star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

8.6.2020

Niu Roller
Niu Roller

Niu verlängert GarantieCorona-Kulanz

Angesichts der laufenden Covid-19-Beschränkungen gab Niu bekannt, die Garantien, die zwischen 1. März 2020 und 31. Mai 2020 ausgelaufen wären, automatisch bis 31. August 2020 zu verlängern.

weiterlesen ›

:

star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

20.5.2025

Honda CB125F 2025Innovation mit F

Die neue CB125F ist die erste Honda, die eine Start-Stop-Automatik in Verbindung mit einem manuellen Schaltgetriebe bietet. Dazu gibt es ein 4,2 Zoll großes TFT-Display und eine USB-C Ladebuchse.

weiterlesen ›
star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

13.5.2025

Frontmaske der neuen Triumph Speed triple RX in Gelb
Frontmaske der neuen Triumph Speed triple RX in Gelb

Neu: Triumph Speed Triple 1200 RXLimitiert und bereit für den Racetrack

Die Briten legen noch einen drauf: Auf die heuer neue Speed Triple 1200 RS folgt nun eine limitierte Speed Triple 1200 RX. Sie baut auf dem Großserienmodell auf, bietet aber noch mehr edle Details und eine verschärfte Sitzposition. Nur 1200 Stück werden gebaut!

weiterlesen ›
star_half
Motorradmagazin Premium. Redaktionell selbstständiger und unabhängiger Journalismus kostet – Euch ein paar Cent oder Euro. Inhalte, die als Motorradmagazin-Premium mit dem Stern gekennzeichnet sind, werden nach Lesezeit berechnet. Kein Abo, keine Verpflichtung, volle Transparenz. Dazu sorgt eine schlanke Preis-Obergrenze pro Monat für Kostensicherheit.

9.5.2025

Yamnaha Tracer 7 Modelljahr 2025 in Rot schräg von vorne
Yamnaha Tracer 7 Modelljahr 2025 in Rot schräg von vorne

Neu. Yamaha Tracer 7/Tracer 7 GT 2025Fahrmodi, Tempomat, größerer Tank

Nach der MT-07 verbessert Yamaha auch das darauf basierende Crossoverbike: die Tracer 7 und ihre noch tourentauglichere Schwester, die Tracer 7 GT. Welche Ausstattungen neu sind, wodurch sich die beiden Modelle unterscheiden und wieviel sie kosten, das lest ihr bei uns!

weiterlesen ›

Leseprobe gefällig?

Bitte, gerne! Einfach auf das Vorschaubild klicken und schon startet der Download.