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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
27.9.2021

Yamaha R-Modelle 2022Speedblock Designs

Seit dem 1. Juli 1955 ist die Teilnahme an Grand-Prix-Rennen ein fester Bestandteil der DNA von Yamaha. Schon wenige Tage nach der Gründung der Firma stellte sich Yamaha dem Vergleich mit den Produkten anderer Marken mit der YA-1 beim Mount Fuji Ascent Race.

Nur zwei Jahre nach dem GP-Debüt holte Fumio Ito für Yamaha auf der RD56 beim Großen Preis von Belgien den ersten GP-Sieg. Seitdem entwickelte sich Yamaha stets weiter. 1964 gewann Phil Read mit Yamaha seinen ersten Weltmeistertitel sowie seinen ersten Konstrukteurstitel in der 250er-Klasse. Der erste von vielen Siegen in diesem Jahrzehnt. Bis heute konnte man über 500 Grand-Prix-Siege, 38 Fahrertitel, 37 Konstrukteurstitel und 7 Teamtitel holen.

Das Speedblock-Design geht auf die 250 cm³-Grand-Prix-Rennmaschine aus dem Jahre 1964 zurück. Dieses schlichte und dennoch dynamische rot-weiße Farbdesign etablierte sich im Grand-Prix-Straßenrennsport schnell als der unverwechselbare Yamaha-Look und war der Vorläufer des Yamaha Speedblocks.

Genau wie Yamahas berühmte Weltmeister-Sieger-Rennmaschinen verfügen die World GP 60th Anniversary Modelle der R1, R7, R3 und R125 über eine reinweiße Verkleidung mit einem starken horizontalen roten Streifen und weißen vertikalen Linien, die den roten Speedblock bilden. Das ursprüngliche Farbkonzept des Rennmotorrads zeichnet sich durch einen komplett roten vorderen Kotflügel und goldfarbene Felgen aus, genau wie bei den einst siegreichen Yamaha-Werksmaschinen. Dieser zeitlose Look wird durch ein gelbes vorderes Nummernschild, ein Jubiläumsemblem und einen roten Streifen sowohl am Tank als auch am Heck abgerundet.

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