Wir sind uns noch nicht ganz sicher, was mehr Mut erforderte: Die original Katana 1981 zu präsentieren, oder sie 2018 wiederauferstehen zu lassen. Auch heute noch ist das Design des Langschwerts auf zwei Rädern ein Schocker, ob ein schöner oder schircher liegt wie immer im Auge des Betrachters. Wir finden die Rennaissance dieses mittlerweile retro-futuristischen Klassikers durchaus gelungen, der wie von uns erwartet auf Basis der GSX-1000 aufbaut. Der Motor leistet unverändert 150 PS und auch das Drehmoment bleibt mit 108 Nm unverändert. Neben dem klar-kantigen Design fällt ein neues großflächiges LC-Display auf, eine geschwärzte Auspuffanlage, ein seitlicher Kennzeichenhalter und Dunlop-Reifen mit einem besonderen Profil, das aussieht wie mit dem Schwert in den Gummi geschlagen. Wir haben die wichtigsten Fakten zur neuen Katana zusammengefasst:
Design Suzuki Katana: - Moderne und gelungene Interpretation der damals futuristischen Katana - Scharfe Linien, kantiger Scheinwerfer - Volle LED-Beleuchtung - Rotes Logo wie auf der originalen Katana - Zweifarbige Sitzbank - Geschwärzte Auspuffanlage - silber wie der Stahl eines Schwerts
Technik Suzuki Katana: - 999cm3 flüssigkeitsgekühlter Motor aus der GSX-R1000-Baureihe mit 150 PS - Suzuki Dual Throttle Valve (SDTV) system - Suzuki Exhaust Tuning (SET) system - Custom 4-2-1 Auspuffanlage - Aluminium-Rahmen - Aluminium-Schwinge - Voll einstellbare Ø43mm KYB USD-Gabel - Radial montierte 4-Kolben Brembo Bremsen
Elektronik Suzuki Katana: - neuer Gasgriff bietet besseres, feineres Ansprechverhalten - 3-stufige Traktionskontrolle - Low RPM Assist - Suzuki Easy Start - springt bei kurzem Druck auf den Knopf sofort an - Dunlop Reifen mit eigenem Profil - ABS - Informatives großes LC-Display
Suzuki Katana Traktionskontrolle:
Mode OFF 1 Low: Optimale Straßenverhältnisse, sportliche Fahrweise 2 Middle: Durchschnittliche Straßenverhältnisse, normale Fahrweise 3 High Schlechte Straßen- und/oder Wetterverhältnisse
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Hier findet ihr den gpx-Track zu unserer Weekend-Reisestory in Motorradmagazin 6/25 zum Downloaden. Die Runde führt diesmal rund um – und ein Stück durch – den größten Naturpark Niederösterreichs. Plus: ein Abstecher führt auch in Österreichs wichtigsten Wallfahrtsort, das steirische Mariazell. Mit dabei, wie immer: viele kulinarische, kulturelle und kurvenbezogene Highlights. Die detaillierte Routenbeschreibung findet ihr in unserer großen Story im Heft – könnt ihr hier online lesen oder hier bestellen! Dazu gibt’s ein paar Foto-Impressionen. Viel Spaß beim Nachfahren!
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Die neue CB125F ist die erste Honda, die eine Start-Stop-Automatik in Verbindung mit einem manuellen Schaltgetriebe bietet. Dazu gibt es ein 4,2 Zoll großes TFT-Display und eine USB-C Ladebuchse.
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Hier findet ihr den gpx-Track zu unserer Weekend-Reisestory in Motorradmagazin 7/25 zum Downloaden. Die Runde führt diesmal über den höchsten Asphalt-Pass der Ostalpen, das Stilfser Joch. Durch 84 Kehren geht es hinauf und wieder hinunter. Plus: zwei schöne Runden, einmal westwärts, mit einem Abstecher durch die Schweiz und einmal südwärts, mit dem Gaviapass als landschaftliches und fahrerisches Highlight. Mit dabei, wie immer: viele kulinarische, kulturelle und kurvenbezogene Highlights. Die detaillierte Routenbeschreibung findet ihr in unserer großen Story im Heft – könnt ihr hier online lesen oder hier bestellen! Dazu gibt’s ein paar Foto-Impressionen. Viel Spaß beim Nachfahren!
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Suzuki unterzieht seinen urbanen 125er-Roller einer dezenten Weiterentwicklung. Neben neuen Lackfarben stand ein Update des Motors an, das den kompakten, günstigen Scooter nochmals leiser macht. An der bekannten Knausrigkeit im Umgang mit Sprit haben diese Modifiktionen nicht gerüttelt – der Burgman 125EX ist weiterhin einer der sparsamsten Achtelliter-Scooter am Markt.
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Die Sommer-Überraschung im ersten Fahrtest: Können die beiden Neo-Klassiker mit der bewährten Technik der GSX-8S überzeugen? Und welche der beiden gewinnt unser Herz? Die Antworten findet ihr hier.
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Ducati setzt die Diavel und die Multistrada in RS-Versionen an die Spitze der Nahrungskette. Beide kommen mit dem Desmosedici Stradale, viel Carbon/Titan und Schmiederädern. Die Diavel V4 RS geht laut Ducati in 2,52 s auf 100 km/h und die Multistrada V4 RS fährt mit Ducati Vehicle Observer (DVO), ereignisbasierter Öhlins Smart EC 2.0, neuen 17-Zoll-Marchesini und 2 kg weniger als die Pikes Peak.
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Honda bestätigt die elektrische WN7 und den Produktionsstart Ende 2025. Technik-Highlights: CCS2-Schnellladen (20–80 % in ca. 30 min), AC-Wallbox 0–100 % < 3 h, Reichweite > 130 km, 18 kW (100 Nm), 217 kg fahrfertig, plus 11-kW-Variante. Bestellungen sind ab sofort möglich, erste Händler-Auslieferungen gibt es Anfang 2026. Die restlichen Geheimnisse werden zur EICMA 2025 gelüftet.
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Für 2026 spendiert Yamaha den Enduro-Modellen WR250F und WR450F vor allem Detailpflege: neue Grafik, griffigere Sitzbank, plus bereits bekannte Elektronik rund um die Power-Tuner-App mit ECU-Sperre. Preise für Österreich: WR250F € 9.749, WR450F € 10.899 (jeweils ab Dezember 2025 auf Bestellung).