Honda nützte die Bühne der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, um einen ziemlich spektakulären Blick in die Zukunft zu ermöglichen. Unter dem Überbegriff „Honda Moto Riding Assist“ bündelten die Japaner gleich mehrere Technologien und verpackten sie in einem auf den ersten Blick recht unspektakulären Motorrad verpackt.
Wichtigster Punkt ist eine Steuerungstechnik, die ein Umkippen des Motorrads verhindern soll. Von dieser Idee haben wir bereits im Zusammenhang mit dem „Concept 100“ zum runden Firmenjubiläum von BMW vor wenigen Wochen gehört. In diesem Fall dürfte alles schon richtig funktionieren, zumindest bei langsamer Fahrt, wie das Video unten beweist. Honda verwendet auch keine Gyros, sondern eine „hochpräzise Gleichgewichts-Steuerungstechnik“, die bereits man beim humanoiden Roboter „Asimo“ eingesetzt hat.
Zweiter Baustein ist das selbstgesteuerte Fahren: Der vorgestellte Prototyp schafft es, selbsttätig einer Person im Schritttempo zu folgen. Damit ist das Motorrad schon intelligener als einige Hunde aus unserer Nachbarschaft.
Die dritte Entwicklung, deren Funktionalität man auch gut im Video erkennen kann, ist die Verstellung des Lenkkopfwinkels per Knopfdruck. Damit variiert man natürlich auch den Radstand, mehr noch, die gesamte Fahrwerksgeometrie. Der Sinn dahinter: Bei geringer Geschwindigkeit kann man das Motorrad auf Knopfdruck stabiler machen ohne die Agilität bei höheren Geschwindigkeiten zu kompromittieren.
Witzige Entwicklungen – aber ob sie kommen (und wenn ja, wann?), blieb naturgemäß offen.
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Honda bestätigt die elektrische WN7 und den Produktionsstart Ende 2025. Technik-Highlights: CCS2-Schnellladen (20–80 % in ca. 30 min), AC-Wallbox 0–100 % < 3 h, Reichweite > 130 km, 18 kW (100 Nm), 217 kg fahrfertig, plus 11-kW-Variante. Bestellungen sind ab sofort möglich, erste Händler-Auslieferungen gibt es Anfang 2026. Die restlichen Geheimnisse werden zur EICMA 2025 gelüftet.
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Der im vergangenen Jahr auf der Eicma als Concept vorgestelle Elektro-Roadster steht offenbar kurz vor der Serienreife und Markteinführung – ohnehin später als geplant. Wir analysieren, was hier auf uns zukommt.
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Honda mischt die Farbtöpfe und spendiert den erst kürzlich renovierten Großrollern des Hauses jeweils eine neue Lackierungsoption für 2026. Besonders auffällig ist dabei die neue „Special Edition“ für den X-ADV, die an Anleihen bei den Adventurebikes von Honda sucht: Africa Twin und Transalp.
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Ducati setzt die Diavel und die Multistrada in RS-Versionen an die Spitze der Nahrungskette. Beide kommen mit dem Desmosedici Stradale, viel Carbon/Titan und Schmiederädern. Die Diavel V4 RS geht laut Ducati in 2,52 s auf 100 km/h und die Multistrada V4 RS fährt mit Ducati Vehicle Observer (DVO), ereignisbasierter Öhlins Smart EC 2.0, neuen 17-Zoll-Marchesini und 2 kg weniger als die Pikes Peak.
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Für 2026 spendiert Yamaha den Enduro-Modellen WR250F und WR450F vor allem Detailpflege: neue Grafik, griffigere Sitzbank, plus bereits bekannte Elektronik rund um die Power-Tuner-App mit ECU-Sperre. Preise für Österreich: WR250F € 9.749, WR450F € 10.899 (jeweils ab Dezember 2025 auf Bestellung).