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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
9.11.2016

BMW G 310 GSkleine Überraschung

Überraschung auf der Eicma! Noch vor der Markteinführung der G 310 R zieht BMW ein zweites Modell der neuen Baureihe aus dem Hut: die G 310 GS. Das hübsche Adventurebike gibt sich also ganz bewusst als neues Einstiegsmodell in die legendäre GS-Familie und legitimiert sich dafür unter anderem mit stolzen Federwegen von 180 Millimetern v/h sowie einem 19-Zoll-Vorderrad unter dem charakteristischen Entenschnabel.

Die übrige technische Basis des in Indien gefertigten Bikes stammt natürlich vom Naked Bike: Der 313-ccm-DOHC-Single leistet wie dort überschaubare 34 PS und 28 Nm, Rahmen und Instrumente wurden ebenfalls übernommen. Das Fahrwerk ist mit Alu-Schwinge und 41er-USD-Gabel auch erstaunlich erwachsen, das Gewicht mit 169,5 Kilo fahrfertig fliegenartig. Mit galvanisierten Elementen an der Flanke und weiteren hübsch gemachten Details positioniert sich sich die kleinste GS von Beginn an edel und hochwertig.

Winziges Handicap: Durch die längeren Federwege steigt auch die Sitzhöhe; 835 Millimeter; durch Auswahl alternativer Sitzbänke kann diese Höhe aber gesenkt oder auch weiter erhöht werden. Wie bei BMW üblich, wird auch jede Menge weiteres Zubehör verfügbar sein. Der Marktstart erfolgt im Juni 2017, der Preis ist noch offen.

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