

9.11.2018
Die zweite Neuheit ist nicht ganz so spektakulär, aber immerhin auch sehr witzig: Die im vergangenen Jahr vorgestellte Mash Dirt Track wird ab Frühjahr 2019 auch als 250 erhältlich sein. Das Styling bleibt nah an der bekannten und erfolgreichen 125, das bedeutet: puristische Lampenmaske, kurzer Kotflügel, auffällige gelb-weiße Tanklackierung, breiter Dirt-Track-Lenker, Speichenräder mit gröber profilierten Reifen, Startnummer, Soziusabdeckung und tief angebrachte Nummerntafel. Im Vergleich zur 125 ist der Schalldämpfer der Dirt Track 250 allerdings etwas tiefer angesetzt, das Trockengewicht steigt von 112 auf immer noch schlanke 130 Kilo. Auch hier ist wie bei der Mash Force ein ABS (von Bosch) serienmäßig an Bord, der Tank fasst 14 Liter, die Sitzhöhe liegt bei moderaten 780 Millimeter. Der luftgekühlte 250er-Single leistet 20 PS bei 7500 U/min.
Und dann präsentierten die Franzosen noch ein Highlight, über das allerdings bis dato noch wenig bekannt ist: die Mash Dirt Track 650. Mit diesem Schritt springt Mash erstmals in seiner Geschichte über die 400-Kubik-Schwelle und wagt sich damit in die Mittelklasse. Der Einzylindermotor stammt wiederum von Shineray und basiert ebenfalls auf einem betagten Honda-Konzept, dessen Ursprünge bis zur Dominator oder sogar noch weiter zurückgehen. Wieviel Leistung der luftgekühlte Bursche in der Dirt Track 650 haben wird, ist derzeit noch ebenso offen wie der Marktstart, der Preis und ein ausführlicher technischer Datenkasten.
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