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Clemens Kopecky
Autor: Mag. (FH) Clemens Kopecky
clemens.kopecky@motorrad-magazin.at
8.11.2016

KAWASAKI 2017mehr zett & Versys-X 300

Weil erste Fotos und Infos zu Kawasaki Z650 und Z900 bereits vor der EICMA in Mailand durchsickerten, offenbart die in Enthüllung der beiden Nackten nun keine große Überraschung mehr. Die 185 Kilo leichte Kawasaki Z650 ist der Nachfolger der ER-6n, kommt mit dem neuen Stahl-Gitterrohrrahmen, den auch die Ninja 650 benutzt und dem überarbeiteten Reihen-Zweier, der in etwa 70 PS leisten wird und besonders im mittleren Drehzahlbereich (3000 bis 6000 Touren) seine Vorzüge haben soll. Die Sitzhöhe beträgt wie bei der Ninja 650 nur 790 Millimeter. Die Z650 kann ab Werk mit Bosch-ABS und Anti-Hopping-Kupplung aufwarten, deren Betätigung dank Assist-Funktion kaum Handkraft benötigt. Das neue Cockpitinstrument mit LCD-Bildschirm verfügt neben den Standard-Funktionen über eine (bei Kawa leider nicht immer selbstverständliche) Ganganzeige, Schaltblitz, Außentemperaturanzeige und drei Bildschirmmodi.

Motorrad Bildergalerie: Kawasaki Z650

Favorit für Rekordverkaufszahlen ist bei Kawasaki neben der Z650 die ebenfalls brandneue Z900, die die beliebte Z800 ablöst. Auch sie kommt natürlich mit Assist- und Rutschkupplung, Ganganzeige mit einstellbarem Drehzahlmesser und einem Multifunktions-LCD-Bildschirm mit drei wählbaren Display-Modi. Die neue Z900 sieht sich stilistisch ganz klar dem Sugomi-Design der Z1000 verpflichtet, auch der 948-Kubik-Vierzylinder basiert auf der Tausender. Die markante LED-Schlussleuchte der Z900 leuchtet im „Z“-Muster und unterstreicht damit die Familienzugehörigkeit.

Die Power der Z900 steigt im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich auf 125 PS und 99 Newtonmeter. Trotz der recht linearen Leistungsentwicklung soll der Euro-4-konforme Motor ab etwa 6.000 Touren deutlich schneller hochdrehen und mit seidenweicher Gasannahme und kraftvollem Ansauggeräusch punkten. Dank des völlig neuen, 13,5 Kilo leichten Gitterrohrrahmens wiegt die Z900 fahrfertig nur 210 Kilo und soll dank einer etwas aufrechteren Sitzposition sowohl komfortabel als auch einfach beherrschbar sein. Bei der Farbwahl bleibt Kawa traditionell: Grau-Schwarz, Grün-Schwarz oder Mattschwarz-Schwarz stehen zur Wahl.

Motorrad Bildergalerie: Kawasaki Z900

Während 2017 die hubraumstarken Versys-Schwestern 650 und 1000 zwar farblich aufgehübscht, aber technisch unverändert aus den Händler-Schauräumen rollen werden, sorgt die kleine Versys-X 300 für Familienzuwachs in der 2006 gegründeten Modellreihe. In ihrem Herzen schlägt ein wassergekühlte Paralleltwin-Motor mit 296 Kubik, der wohl aus der Z300 stammt und für Leistung im mittleren Drehzahlbereich abgestimmt wurde. Zusätzlich ist die neue Versys mit einer Assist- und Rutschkupplung ausgestattet, auf ein ABS muss man natürlich auch nicht verzichten.

Generell macht die Versys-X mit ihrem Stahlrohrrahmen und 41-Millimeter-Teleskopgabel einen robusten Eindruck und dürfte nicht nur für den Alltag, sondern dank Drahtspeichenrädern und 19-Zoll-Vorderrad auch für gelegentliche Schotterausflüge gut gerüstet sein. Die dürfen offenbar auch gern länger dauern: mehr als 400 Kilometer sind mit einer Tankfüllung angeblich möglich. In zwei Ausstattungsvarianten wird das kleine Adventure-Bike ab Werk verfügbar sein: Die Versys-X 300 Urban verfügt über ein zusätzliches Tank-Pad, Handprotektoren, Hauptständer und ein 30-Liter-Topcase, während die Versys X-300 Adventure mit Tank-Pad, Motorschutz, Hauptständer und zwei Seitenkoffern (jeweils 17 Liter) herausgeputzt ist.

Motorrad Bildergalerie: Kawasaki Versys-X 300

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