Kawasaki verbessert einmal mehr seinen Evergreen und spendiert der Versys 650 einen neuen Look sowie einige Hightech-Komponenten. Wir erzählen, was alles passiert ist und wie sich der kompakte Crossover fährt.
200 PS samt Kompressor-Aufladung braucht im Landstraßen-Alltag niemand, sagt das Hirn. Auf 6000 Kilometern haben wir jedoch erfahren, warum das Herz die Z H2 SE trotzdem haben will.
1972 erschien mit der Kawasaki Z1 der Urvater aller schnellen Naked Bikes des grünen Imperiums. Zum 50-jährigen Jubiläum legen die Japaner nun fünf Sondermodelle auf. Welche es sind und was sie auszeichnet, das lest ihr hier.
Die in Kürze wieder erhältliche, nun Euro-5-konforme Kawasaki H2 SX wird für 2022 technisch weiter aufgerüstet. Neben der im letzten Jahr vorgestellten Ducati Multistrada V4 wird sie das zweite Motorrad auf dem Markt sein, das mit einem Totwinkelwarnsystem ausgerüstet ist. Der bekannte Kompressor-Vierzylinder mit raketenhaften 200 PS bleibt abgesehen vom Euro-5-Update im Grunde unberührt.
Zum Modelljahr 2022 gibt es an der Kawasaki Versys 650 keine Radikal-Änderungen, sondern maßvolle Modellpflege. Jene soll das einsteigerfreundliche, unkomplizierte Crossover-Bike wieder an den Puls der Zeit bringen. Jetzt unter anderem mit an Bord: Traktionskontrolle, TFT-Display und LED-Lichtanlage.
Auf Basis der Z650 bringt Kawasaki ein Retrobike im Geiste der legendären Zett-Modelle aus den Siebzigern, die als Blaupause für Generationen sportlicher Naked Bikes dienten.
Kawasaki setzt seine Strategie fort, seinen Standardmodellen eine edlere Version zur Seite zu stellen. Nach Z H2 SE, der Versys 1000 SE und Z900RS SE ist nun die beliebte Z900 an der Reihe. Für 2022 erhält sie eine Premiumvariante zur Seite gestellt, die sich durch Aufwertungen beim Fahrwerk kennzeichnet: die Z900 SE.
Die Kawasaki W800 wird in der Saison 2022 in der Farbe Candy Fire Red / Metallic Diablo Black (Rot) bei autorisierten Kawasaki Händlern erhältlich sein.