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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
22.9.2023

Kawasaki Eliminator 500 2024Rebel Rivale

Knapp 500 Kubik, dynamisches Cruiser-Layout, vornehmlich schwarz und günstig in Anschaffung und Erhalt. Diese Eckdaten sind uns doch nicht nur irgendwie, sondern gut bekannt, passen sie doch auch zur Beschreibung der seit Jahren äußerst gut verkauften Honda Rebel 500, die sich zusammen mit ihrer großen Schwester hartnäckig in den oberen Rängen der heimischen Verkaufsstatistik hält. 

Die beiden Hondas und die Kawasaki Vulcan 650 S sind die einzigen Cruiser, die noch reüssieren können, während es die Modelle von Harley, Indian und BMW momentan schwer haben, Absatz zu finden. Das liegt wohl an drei Faktoren: die japanischen Cruiser sind billig, lustig zu fahren und für jedermann und -frau zugänglich.

Die Eliminator 500 entspricht den Anforderungen für den A2-Führerschein. Ihr flüssigkeitsgekühlter Reihen-Zweizylinder-Motor im Gitterrohrrahmen wird 45,4 PS leisten. Die Ergonomie scheint noch etwas sportlicher ausgelegt zu sein als bei der Rebel, mit einer aktiveren, höheren Sitzposition (735 Millimeter, Rebel 690 Millimeter). Optional sind zwei Ergo-Fit-Sitze in den Höhen 765 und 715 Millimeter erhältlich. 

Eine Komplett-LED-Beleuchtung erhöht die Sichtbarkeit auch tagsüber, während ein vollständig digitales LCD-Display den Fahrer über alle wesentlichen Informationen auf dem Laufenden hält. Über die Rideology-App von Kawasaki kann das Display mit dem Smartphone des Fahrers verbunden werden, um sich zusätzliche Informationen anzeigen zu lassen.

 

Die Eliminator wird von einem 451-ccm-Reihen-Zweizylinder-Motor angetrieben (Rebel: 471 ccm), der von all dem Wissen und der Erfahrung profitiert, die Kawasaki im Laufe der Jahre mit Reihen-Zweizylinder-Motoren gesammelt hat. Merkmale wie Gleichstrom-Lufteinlässe sorgen für einen kurzen, direkten Einlassweg zu den Zylindern. Eine 5,8-Liter-Airbox mit zylinderindividuellen Einlasstrichtern soll zur sanften Ansprechbarkeit des Motors beitragen, während große 32-mm-Drosselklappen für optimale Luftströmung sorgen sollen. 

Für die Eliminator wurde eine Lenkgeometrie gewählt, die eine leichte, natürliche Handhabung gewährleistet – trotz des für diese Klasse stattlichen Radstands von 1520 Millimeter. Die Druckguss-Hinterradaufhängung ist direkt am Motorblock befestigt, was zur Stabilität und zum geringen Gewicht beitragen soll (fahrfertig 176 Kilo). Im Gegensatz zur Rebel hat sie ein 18-Zoll-Vorderrad vorne, gepaart mit einem 16-Zoll-Hinterrad (Reifendimensionen: 130/70-18 und 150/80-16). Je eine Scheibenbremse (310/240 Millimeter) sind für die Verzögerung zuständig.

Die Federelemente bestehen aus einer 41er-Telegabel vorne und klassentypisch zwei Federbeinen am Heck. Die Federwege betragen vorne 120, hinten 90 Millimeter.

Neben der Standard-Variante wird es auch ein (noch schwärzeres) SE-Modell geben mit einem einzigartigen Farb- und Grafikpaket mit einer stilvollen Scheinwerferabdeckung, Gabel-Manschetten aus Gummi, einem am Lenker montierten USB-C-Anschluss und einem speziellen SE-Sitz mit charakteristischen Mustern und Nähten erhältlich. 

Der Marktstart der Eliminator 500 soll im ersten Quartal 2024 erfolgen, der Preis ist noch offen.

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