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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
2.9.2025

Norton: Ende und NeuanfangVöllig neue Modelle auf der Eicma!

Ein mehr als ungewöhnlicher Schritt: Die britische Traditionsmarke Norton stoppt die Produktion aller drei aktuellen Modelle. Damit laufen nun aus: der Roadster Norton Commando 961, der Streetfighter V4CR und das Superbike V4SV.

Die restlichen Exemplare der Commando sind angeblich bereits zur Gänze an Händler verkauft, von den V4-Modellen dürfte es noch ein paar Exemplare geben. Man spricht von einer Warteliste, die in Kürze geschlossen werden soll.

Gleichzeitig mit dem Ende der bislang produzierten Modellen wird die Fertigung einer völlig neuen Modellfamilie aufgenommen. Die Briten haben angekündigt, dass wir diese Newcomer in Kürze sehen werden: die Enthüllung erfolgt auf der Eicma 2025 in Mailand, also Anfang November. An diesen Modellen werden wir auch eine neue Designsprache sehen, verspricht Norton. Mit den neuen Fahrzeugen will man außerdem in neue Modellsegmente und neue Märkte vordringen.

Norton wurde nach den Turbulenzen um den Ex-Eigentümer Stuart Garner – ihm gehörte die Marke von 2008 bis 2020 – durch den indischen Branchenriesen TVS übernommen. Die TVS Motor Company ist der drittgrößte Motorradproduzent des Subkontinents und errichtete für Norton ein neues Werk in Solihull. Bei TVS in Indien wurden unter anderem auch die 310er-Modelle von BWM produziert.

Das moderne Norton-Werk in Solihull (eröffnet 2021)

Mehr zum Thema:

Norton:

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2.12.2021

Norton V4CR Prototyp in Silber stehend schräg von vorne
Norton V4CR Prototyp in Silber stehend schräg von vorne

Norton V4CR PrototypBritischer Café Racer mit 185 PS

Lebenszeichen von Norton unter neuer Führung und Eigentümerschaft: Ein spekatkulärer Prototyp heizt das Interesse an der britischen Kultmarke erneut an. Serienmodelle aus dem neuen Werk in Großbritannien sollen in Kürze folgen.

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24.11.2018

Norton Importeur Österreich
Norton Importeur Österreich

NEUER Norton Importeur ÖsterreichCONGENIA Übernimmt!

Norton zieht unter dem neuen Besitzer Stuart Garner fest am Gasgriff: Die Fertigung wurde in Donington Hall auf den neuesten Stand gebracht, die Modellpalette aufgefrischt, der Racing-Spirit durch Teilnahmen an der TT auf der Isle of Man wiederbelebt. Ende 2019/Anfang 2020 soll nun zudem eine neue Einstiegsklasse mit 650 Kubik (Atlas Nomad und Atlas Ranger) sowie ein darauf basierender Supersportler (die Norton Superlight) auf den Markt kommen. Bisher war man ja nur in der Exklusivliga unterwegs: die Preisliste begann bei 24.000 Euro für die Norton Commando.

Fehlt eigentlich nur mehr ein gescheites Vertriebsnetz außerhalb des Inselstaats – und auch das nimmt nun langsam Formen an. Während es in Deutschland mittlerweile rund zehn Händler- und Servicepartner gibt (offizielle Liste hier), wurde in Österreich ein eigener Importeur ernannt: die Congenia GmbH in Marchtrenk. Die Firma und ihr Geschäftsführer Mag. Hari Schwaighofer sind in der Branche natürlich keine Unbekannten: Hari fungiert schon seit Jahren als (Westeuropa-)Importeur der Beiwagenmarke Ural, dazu ist er Händler und Experte für Royal Enfield.

In Sachen Norton kann er zudem auf einen Verbündeten in Wien zählen: Deusmoto vor den Toren der Bundeshauptstadt steht ja bereits seit Mitte 2018 als Norton-Händler fest. Zudem will Hari noch einen Vertriebspartner im Westen des Landes finden.

Die Homepage von Norton Österreich findet ihr hier!
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24.11.2018

Norton Superlight
Norton Superlight

Norton Superlight158 Kilo trocken, 105 PS stark

Leider haben wir nur wenige und nicht besonders tolle Fotos, dafür ist das Bike umso interessanter: die neue Norton Superlight. Sie ist ein Ableger der neuen britischen 650er-Einsteigerlinie, die mit der Atlas Nomad und der Atlas Ranger zwei sehr volksnahe, preislich interessante Modelle bringt. Davon kann hier allerdings keine Rede sein. Wenn die Norton Superlight Anfang 2020 nach Deutschland und Österreich kommt (Marktstart in Großbritannien bereits im Juni 2019), dann wird sie in Deutschland zirka 24.000 Euro und in Österreich 27.000 Euro kosten.

Wenn Ihr den Schock verdaut habt, dann zahlt sich ein näherer Blick aus, der den Preis rechtfertigt. Denn was hier verbaut wurde, ist – abgesehen vom Motor – die allerfeinste Ware. Bleiben wir aber kurz noch beim Motor: Er entspricht in Grundzügen dem neuen flüssig gekühlten 650er-Reihenzweizylinder-DOHC, der auch in der Norton Atlas verwendet wird. Allerdings wurde die Leistung für den Supersportler von 84 auf 105 PS angehoben. Dabei bleibt’s aber nicht: Hier darf der Fahrer aus drei Fahrmodi wählen, Road, Sport und ProRace. Außerdem macht eine Sechs-Achsen-IMU die Applikation vieler Assistenzsysteme möglich: die Norton Superlight kommt serienmäßig mit Traktionskontrolle, Wheelie-Control und Launch-Control. Bedienbar sind diese Systeme über ein 7-Zoll-TFT-Display.
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