Ducati ist für 2019 fleißig und erneuert einmal mehr seine Hypermotard-Baureihe. Man kann allerdings nicht sagen, dass hier kein Stein auf den anderen bleibt. Im Gegenteil: Man muss schon zweimal hinschauen, um die Veränderungen zu bemerken, allzu dezent sind die optischen Retuschen, beispielsweise beim Scheinwerfer, der nun auch mit Tagfahrlicht ausgerüstet wurde. Erst auf den dritten Blick erkennt man dann die Fortschritte und vermerkt wohlwollend, dass die Schalldämpfer wieder unters Heck gewandert sind – dorthin, wo sie schon bei der ursprünglichen Hypermotard zu finden waren.
Die optischen Behübschungen sind freilich nicht die einzigen News: Der Wechsel der Bezeichnung von 939 auf 950 deutet bereits an, dass sich auch motorisch etwas getan hat. So darf der Testastretta-Motor nun ein paar Pferdchen mehr ausspucken: 114 statt 110 PS, das Drehmoment steigt auf 96 Newtonmeter bei 7250 Umdrehungen. Keine Revolution, schon klar, aber es sollte gemeinsam mit dem gesunkenen Gewicht bemerkbar werden. Die normale Hypermotard wiegt nun 200 Kilo fahrfertig (minus vier Kilo), die Hypermotard SP 198 Kilo (minus drei Kilo).
Eine wesentliche Neuerung betrifft auch den Arbeitsplatz der Piloten: Der Lenker wurde breiter, die Taille schmaler, dazu gibt’s eine neue Sitzbank. Erfreulich für die kleineren GasgeberInnen: Das Schrittbogenmaß wurde um 53 Millimeter geringer, man erreicht also leichter den Boden. Dazu hat Ducati auch noch an vielen anderen Baustellen gearbeitet: Neu oder modifiziert sind unter anderem der Rahmen, die Räder, die Marzocchi-Gabel und die Bremsscheiben. Auch eine Hydraulik-Kupplung hat nun Einzug gehalten.
Dem Trend der Zeit entsprechend begrüßen wir zudem eine Bosch-IMU mit sechs Achsen. Sie ist dafür verantwortlich, dass an der Hypermotard 950 nun serienmäßig ein Kurven-ABS zu finden ist, genauso wie DTC Evo und die Ducati Wheelie Control Evo. Zudem gibt’s auch schon beim Basismodell ein 4,3 Zoll großes TFT-Display im Look & Feel der Panigale V4.
Wer gerne noch ein bissl mehr hätte, der kann weiterhin zur SP-Version greifen. Sie besitzt Marchesini-Schmiederäder, eine flachere Sitzbank, den Ducati Quickshifter up/down (ihn gibt’s gegen Aufpreis auch beim Basismodell) und ein Öhlins-Fahrwerk. Die goldenen Komponenten sind mit längeren Federwegen ausgestattet (vorne plus 15, hinten plus 25 Millimeter), was auch die Schräglagenfreiheit um drei Grad erhöht.
Basismodell und SP sind nur in Rot mit rotem Rahmen und schwarzen Felgen erhätlich, die SP besitzt zudem die üblichen flotten Graphics. Die Preise sind noch offen.
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