Wie gewohnt schiebt Harley unter der Saison noch eine Modell-Überrschung nach. Diesmal ist es die sportlichste Sportster seit langem – die neue Harley-Davidson Roadster. Besonders markant ist die aggressive Silhouette mit der geduckten Front und dem stark gechoppten Fender am Heck. Dank stark verlängerter Federwege soll die Roadster auch die höchste Schräglagenfreiheit aller aktuellen Harley-Modelle bieten – und mit Upside-down-Gabel sowie doppelten Bremscheiben vorne wird der speedige Charakter der Roadster weiter betont.
Besonders stolz ist man bei Harley auch auf die neuen Felgen, die extra für die Roadster konzipiert wurden. Die Alu-Gussfelgen sollen an Drahtspeichenfelgen erinnern, sind aber deutlich leichter, was die Agilität der Roadster nochmals steigern soll.
Eine weitere Neuentwicklung ist auch das Instrument: Während andere Sportster nur die Geschwindigkeit anzeigen, konzentriert sich die Nadel des Rundinstruments hier auf die Drehzahl – die Geschwindigkeit wird digital eingespielt. Technisch gibt’s indes kaum Abweichungen zum Bekannten. Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen, 67 PS starker 1200er-V2 mit 97 Nm max. Drehmoment, Stahlschwinge, Riemenantrieb – alles fein und erprobt.
Wir freuen uns schon auf die erste Ausfahrt am kommenden Wochenende; bei den Händlern steht die Roadster ab Ende Mai zum Preis von 15.160 Euro, inklusive neuer 4-Jahres-Garantie. Angeboten werden vier Farbvarianten: zwei unterschiedliche Schwarz-Versionen, eine rote Roadster und eine Zweifarben-Kombination (Silber/Schwarz mit burgunderfarbenen Pinstripes).
Die Amerikaner legen das dritte Modell ihrer Icons Collection auf, in der sie ehemalige Klassiker neu interpretiert wieder zum Leben erwecken. Diese „Ikonen“ sind auch diesmal streng limitiert, sauteuer, aber zum Niederknien schön. Was der König der Highways kann und wie er aus vielen Blickwinkeln aussieht, das findet ihr hier.
Zwei Jahre nach deren Präsentation ergänzen die Amerikaner ihre Chief-Reihe mit einem weiteren Modell: der Sport Chief. Ob sie ihrem Namen gerecht wird und was sie von ihren Geschwistern unterscheidet, das klären wir hier.
Nach dem Vorbild des legendären Transportflugzeugs Junkers Ju 52, auch bekannt unter dem Namen Tante Ju und Iron Annie, hat VTR Customs eine eiserne BMW R 18 gebaut.
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Nach zehn Jahren bringen die Bayern die zweite Generation der R nineT, die ab sofort R 12 nineT heißen wird. Auch sonst hat sich einiges getan, wie man an den ersten Fotos erkennen kann. Wir gegen die wichtigsten Veränderungen durch.
Das fünfte Familienmitglied der Big-Boxer-Reihe wurde enthüllt: die BMW R 18 Roctane. Der dunkle Bagger fährt als erste R 18 serienmäßig mit 21-Zoll-Vorderrad, 18-Zoll-Hinterrad und besitzt einen neuen Scheinwerfer mit in den Lampentopf integriertem Display. Was die R 18 Roctane sonst noch auszeichnet, das lest ihr hier.