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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
20.11.2019

Triumph Rocket 3 im TestGrößer ist böser

Die Frage stellt Triumph selbst während der Präsentation der neuen Rocket 3: Warum baut man so ein Motorrad – mit 2,5 Liter Hubraum und 221 Newtonmeter Drehmoment? Die Antwort lautet ganz simpel: Warum sollte man nicht? Wenn man die Möglichkeiten hat, dazu Ingenieure mit Visionen und Sinn für Verrücktheiten, dann wird man ja wohl die technischen Grenzen ausloten und ein Motorrad auf die Beine stellen dürfen, das in Zeiten der oft aufgesetzten Bescheidenheit ein politisch vielleicht nicht ganz korrektes, aber umso unterhaltsameres Statement abgibt.

Bevor wir gleich direkt zu den Fahreindrücken aus unseren ersten Tests kommen, noch eine Bemerkung vorab. Wir haben die wichtigsten Infos bereits in einem Artikel zusammengefasst, ihr findet also die Basis-Facts hier. Die technischen Daten und Preise für Österreich sowie Deutschland befinden sich im Anschluss an diese Geschichte unten. 

Und jetzt gleich direkt hinauf auf die beiden Modelle und hinaus in die Wunderwelt von Teneriffa, wo wir die Rocket 3 bei perfekten Bedingungen ausgiebig testen durften. Die Testroute führte einmal mehr hinauf auf weit über 2000 Meter Seehöhe, nah an den majestätischen Vulkan Pico del Teide, der sich nur um ein Alzerl (70 Höhenmeter) weniger weit in die Höhe streckt als unser Großglockner.

Wir beginnen zuerst mit der Rocket 3 GT und fühlen uns sofort gut aufgehoben. Die Sitzposition ist mit ziemlich weit nach vorne gestreckten Beinen klar dem Crusier-Segment zugeordnet, dazu passen der angenehm gekröpfte Lenker, die niedrige Sitzhöhe (750 Millimeter) und der weiche Sattel, der einem aber auch einen guten Halt im Lendenbereich gibt. Und den braucht man auch. Wenn man zum ersten Mal den Hahn aufdreht, dann schwappt nämlich nicht nur das Hirn ins Hinterzimmer, sondern man würde auch glatt vom Sattel gerissen, gäbe es nicht diese Einfassung am hinteren Ende. So versteht man dann auch schnell die Ausstattung der GT mit einer höhenverstellbaren Sozius-Lehne: Wenn 221 Newtonmeter an der Ampel anrauchen, könnte man leicht des Passagiers verlustig gehen.

Diese unglaubliche Performance in den unteren Gängen war zwar angesichts der Papierform erwartbar, überrascht aber dennoch – und macht süchtig. Mindestens ebenso überraschend ist die Tatsache, wie angenehm der Motor am Gas hängt: direkt, aber kultiviert, mit ganz geringen Lastwechselreaktionen und perfekter Dosierbarkeit. Dazu gibt’s eine rauhe, tiefe Soundkulisse, die ebenfalls niemals aufdringlich wird – und ihre schönsten Töne entfaltet, wenn man bergab die Drosselklappe schließt. Ein kleines Handicap könnte lediglich der Spritverbrauch sein, dessen WMTC-Wert schon 6,82 Liter beträgt. Bei unserer — zugebenerweise sehr flotten – Ausfahrt legte auch die Tankuhr ein hohes Tempo vor, der Durschnittsverbrauchswert laut Display lag bei 7,8 Liter. 

Als genauso souverän wie der Motor und überraschend sportlich erweist sich das Fahrwerk der neuen Rocket 3. Trotz der cruisertypisch kurzen Federwege bieten die Showa-Elemente viel Komfort, bleiben aber dennoch so straff, dass die Lebendmasse im Zaum gehalten wird. Trotz hoher Gewichtseinsparungen von über 40 Kilo im Vergleich zur alten Rocket 3 sind die neuen Varianten ja auch keine Federgewichte: 317 bzw. 320 Kilo müssen fahrfertig, also mit vollem 18-Liter-Tank, bewegt werden. Und das geschieht eben erstaunlich sportlich: Beim Kippen in Schräglage spürt man trotz der fetten Reifendimensionen keine Widerstände, auch das Umlegen von einer Seite auf die andere klappt friktionsfrei – mit der R-Version allerdings noch ein wenig leichter, wie wir noch sehen werden.

Über alle Zweifel erhaben ist schließlich auch die Bremsanlage, die mit radial montierten Brembo-Stylemas vorne und einer 4-Kolben-Bremse hinten (!!) üppig dimensioniert wurde. Man kann sogar tief in die Kurve hineinbremsen, dann begrenzen einzig die aufsetzenden Fußraster die Euphorie, ehe man schön kalkuliert wieder ans Gas gehen kann und die Kurve im Sport-Modus auch mit einem kleinen Slide wieder verlassen darf. Das alles geschieht mit einer Leichtigkeit und Präzision, die man der mächtigen Rocket 3 nicht zutrauen würde und die über allem steht, was man derzeit im Cruiser-Sektor kennt.

Zeit, auf die Rocket 3 R zu wechseln. Direkt nach dem Umstieg fühlt man sich zunächst etwas seltsam untergebracht: Die Füße ruhen viel weiter hinten, dafür muss man sich weiter nach vorne beugen, um den Lenker zu erreichen. Dieser ist extrem breit und fast gerade, ähnelt daher einigen Streetfightern oder auch der Harley Fat Bob.

Mit jedem Kilometer verblasst aber das Fragezeichen ob dieser Sitzposition, stattdessen wächst die Kampfbereitschaft. Durch diese Ergonomie wird eindeutig der Wille zur Dynamik verstärkt, man wirkt entschlossener am Gasgriff und erhält auch etwas mehr Feedback von der Vorderhand. Nicht zuletzt gehen auch Schräglagenwechsel im Kurvengewühl leichter vonstatten und die Schräglagenfreiheit wird durch höher montierte Raster minimal besser.

Welche Sitzposition – und damit welche Modellversion – besser ist, lässt sich also keinesfalls beantworten. Wer lange Strecken zurücklegen will und generell der entspannteren Geisteshaltung den Vorzug gibt, wählt die GT. Wer unter dem Helm noch ein Messer zwischen die Zähne geklemmt hat, greift zur R. Übrigens: Fehler kann man sowieso keinen begehen, da man ja alle Teile untereinander austauschen kann. Hat man sich eine R gegönnt und kommt später drauf, dass einem der breite Lenker doch zu radikal ist, lässt sich jederzeit der Lenker der GT montieren.

Bei den Fußrastern hat man außerdem schon serienmäßig ein wenig Spielraum: die Teile der GT lassen sich in drei Positionen nach vorne oder zurück anbringen, jene der R in zwei Positionen höher oder tiefer.

Und weil wir gerade dabei sind: Die ohnehin üppige Serienausstattung beider Bikes lässt sich mit über 50 Goodies noch weiter verfeinern. Unter anderem stehen bereit: ein Quickshifter, eine Gepäckbrücke, Sporttaschen, das Reifendruck-Kontrollsystem und die neue MyTriumph-Connectivity für Smartphone, Headsets und sogar GoPro-Kamera.

Unser erstes Resümee nach der Ausfahrt: Die neue Triumph Rocket 3 ist für uns eine der größten Überraschungen und damit bereits jetzt ein Highlight für 2020. Dass der Motor aus Satans Schmiedewerkstatt stammen könnte, das war ja anzunehmen – aber dass sich die Rocket 3 so angenehm bewegen lässt und dabei auch noch sportliche Talente im Kurvengewühl zeigt, das macht uns endgültig gefügig und zu Jüngern der britischen Großmacht. Wir überlegen schon laufend, welche Geschichten wir uns für die kommende Saison ausdenken können, um bald wieder im Sattel zu sitzen. Einen Vergleichstest? Eine Reisegeschichte? Ein handgeschnitztes Sprintrennen? Anyway, we’ll be back!

Technische Daten und Preise Triumph Rocket 3 R/GT

Motor: 3-Zyl.Reihenmotor, DOHC, 12V, Ride by wire
Hubraum: 2458 ccm
Bohrung/Hub: 110,2 x 85,9 mm
Leistung: 123 kW/167 PS bei 6000 U/min
Drehmoment: 221 Nm bei 4000 U/min
Anti-Hopping-Kupplung
Antrieb: 6-Gang, Kardan

Aluminium-Rahmen
Sitzhöhe: 773/750 mm
Lenkkopfwinkel:  27,9°
Nachlauf: 134,9 mm
Tankinhalt: 18 Liter
Reifen: 150/80-17 und 240/50-16
Gewicht fahrfertig: 317/320 kg

Vorne Showa 47-mm-USD Cartridge, einstellbare Druck- & Zugstufe
Hinten Showa Monoshock mit Ausgleichsbehälter, voll verstellbar
Federweg v/h: 120/107 mm
Bremsen v: zwei 320-mm-Scheiben mit Brembo M4.32 Stylema-Radial-Vierkolben-Monoblock-Bremssättel
Bremse h: eine 300-mm-Scheibe mit Brembo M4.32 Vierkolben-Monoblock-Bremssattel

TFT-Instrument mit digitalem Tacho und Drehzahlmesser, Tageskilometerzähler, Anzeigen für Gang, Tankinhalt, Außentemperatur, Uhr, Riding Mode (Rain, Road, Sport, Rider); Option zur Nachrüstung eines Bluetooth-Verbindungsmoduls inkluisve GoPro-Steuerung

Serienmäßige Ausstattung: Kurven-ABS, schräglagenabhängige Traktionskontrolle, Berganfahr-Assistent, Tempomat, Keyless-System, USB-Steckdose unter dem Sitz, 12V-Steckdose vor dem Lenker. GT zusätzlich: höhenverstelbare Soziuslehne, Heizgriffe.

Optionen (Auszug): Quickshifter up/down, MyTriumph Connectivity, Reifendruck-Kontrollsystem, Sporttaschen (je 20 l), Gepäckbrücke für Soziuslehne, Tankrucksack, diverse Sitzbänke usw.

Triumph Rocket 3 Preise Österreich: 25.600 Euro (R), 26.600 Euro (GT), inklusive aller Nebenkosten und 4 Jahre Garantie

Triumph Rocket 3 Preise Deutschland: 21.950 Euro (R), 22.750 Euro (GT) zuzüglich Nebenkosten

 

Triumph Rocket 3 R Bildergalerie

Triumph Rocket 3 GT Bildergalerie

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