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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
24.4.2023

Neu: KTM 890 SMT!Die Rückkehr des Supermoto-Touring!

Jetzt ist es endlich soweit: Die neue KTM 890 SMT wurde enthüllt. Wir haben dieses – logische – Modell bereits seit Jahren am Radar und auch schon einige Erlkönige und Prototypen zu diesem Thema präsentiert. Warum das Modell logisch ist? Weil die 990 SM-T, die von KTM zwischen 2009 und 2013 gebaut wurde, ein großer Erfolg war und bis heute eine treue Fangemeinde besitzt. Umso verwunderlicher, dass es zehn Jahre gedauert hat, bis nun erneut ein solches Modell in die Lücke zwischen Adventure und Street stößt.

Stichwort Adventure: Auch die neue 890 SMT basiert natürlich auf der 890 Adventure. Der famose LC8c-Motor leistet wie dort 105 PS und drückt ein maximales Drehmoment von 100 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Auch der Rahmen scheint größtenteils identisch zu sein, genauso wie die Elektronik mit einem starken Arsenal an Assistenzsystemen. ABS und Traktionskontrolle in Schräglagenabhängigkeit sind serienmäßig, genauso wie die drei Fahrmodi Street, Sport und Rain. Optional sind der Quickshifter+, der Fahrmodus Track mit erweiterter Einstellbarkeit (Tranktionskontrolle zehnfach!) und die Motorschleppmoment-Regelung MSR zu haben.

Die großen Unterschiede zur 890 Adventure liegen im Tank und im Fahrwerk. Der Tank ist nun nicht mehr mit großen Reservoirs in den unteren Seitenbereichen ausgestattet, sondern deutlich kompakter: 15,8 Liter fasst das Spritfass. In Verbindung mit den bekannt niedrigen Verbrauchswerten des LC8c (Normwert 4,6 Liter/100 km) sollten sich dennoch gute Reichweiten ausgehen – und als Bonus sieht die 890 SMT deutlich schlanker, sehniger aus.

Beim Fahrwerk sind es vor allem die Radgrößen, die den Unterschied ausmachen: 17 Zoll vorne und hinten, bezogen mit sportlichen Michelin PowerGP. Dazu wurden die Federwege eingekürzt, allerdings in einer überraschend moderaten Größenordnung: 180 Millimeter gibt KTM für die 43er-USD-Gabel (WP Apex) an – das sind nur um 20 Millimeter weniger als bei der Adventure.

Die übrige Konfiguration entspricht ein wenig dem Supermoto-Klischee (einteilige Sitzbank in luftiger Höhe von 860 Millimeter, kurzer, getönter Windschild, hoher Frontkotflügel), garniert mit ein paar Zutaten fürs Reisen: Heizgriffe und Tempomat sind optional zu haben, wir rechnen auch mit ordentlichen Gepäcklösungen und vielen weiteren Extras im PowerParts-Programm. Dazu kommt das bekannte 5-Zoll-TFT-Display mit diversen Connectivity-Möglichkeiten.

Ein paar Punkte blieben in der ersten Info noch offen: Gewicht, Preis, auch ein paar Details zu technischen Machart. Und nicht zuletzt warten wir gespannt auf die ersten Fahreindrücke. Diese – und hoffentlich auch die anderen Infos – werden wir schon in Kürze bekommen. Kollege Clemo befindet sich bereits auf dem Weg zur ersten Testfahrt auf Sardinien – also dranbleiben!

 

PS: Die argen Stunts auf diesen ersten Fotos wurden von Ex-AMA-Superbiker und Pikes-Peak-Sieger Chris Fillmore auf gesperrter Strecke gefahren. Wie man sieht, ist das Bike auch in einigen Bereichen mit Zubehör bzw. rennmäßig modifiziert. 

 

UND HIER kommt ihr zu unserem ersten TESTBERICHT!

 

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