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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
15.2.2021

Royal Enfield Himalayan 2021Mit Connectivity und weiteren Updates

Zum Glück blieb ihr das Schicksal der klassischen Royal Enfield Bullet erspart: Jenes Modell schaffte die Euro-5-Hürde nicht und wurde aus dem Programm genommen. Die sympathische, leichte Reiseenduro wurde hingegen nicht nur für Euro 5 fit gemacht, sondern in vielen Details verbessert und sogar mit einigen zusätzlichen Ausstattungen versehen.

Was ist genau passiert? Dem Euro-5-Update brauchen wir uns nicht intensiv zu widmen – der luft-/ölgekühlte Einzylinder mit 411 Kubikzentimeter hält nach wie vor bei 24 PS. Stattdessen werfen wir einen Blick ins Cockpit: Dort befindet sich ab sofort ein weiteres, rundes Display, zeitgemäß als TFT-Schirm ausgeführt. Auch diesem kleinen Display können Richtungsanzeigen dargestellt werden. Wir haben es zum ersten Mal vor wenigen Wochen bei der neuen Royal Enfield Meteor 350 gesehen, nun kommt es also auch bei der Himalayan zum Einsatz.

Wie funktioniert's? Man lädt die neue Royal-Enfield-App aufs Smartphone und kann in der dort integrierten Navi-Funktion ein Ziel eingeben. Das Smartphone schickt dann Richtungsanzeigen als Piktogramme auf das kleine Display. Was bei vielen zumeist teureren Bikes noch extra kostet, ist bei der günstigen Reiseenduro ab diesem Modelljahr serienmäßig an Bord. Chapeau!

Die neue Connectivity-Funktion bleibt nicht die einzige Neuerung. Ab sofort lässt sich auch das ABS am Hinterrad abschalten – good news für alle, die damit gerne im härteren Gelände unterwegs sind. Außerdem wurde der Sattel etwas üppiger gepolstert, und der Gepäckträger bekam eine neue Verstärkungsplatte. Dafür baut er flacher, was das Aufsteigen erleichtert.

Optimiert und ein wenig verschlankt wurde außerdem der markante Sturzbügel im vorderen Bereich. So kommt er Piloten mit langen Haxen weniger stark in die Quere. Und weil man schon dabei war, hat man der Himalayan auch einen neuen Windschild spendiert, der besseren Schutz mit geringeren Verwirbelungen bieten soll.

Zu den drei bekannten Farben (Rot, Blau, Grau) gesellen sich 2021 noch drei weitere: New Granite Black, Pine Green und Mirage Silver. Die letzteren beiden gelten als Zweifarb-Lackierungen und kosten einen kleinen Aufpreis von 200 Euro (Deutschland) bzw. 100 Euro (Österreich). Und damit sind wir auch schon beim neuen Preis:

Die Royal Enfield Himalayan 2021 kostet 4970 Euro in Deutschland, 5290 Euro in Österreich.

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Reiseenduro/Adventure:

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