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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
10.11.2021

Brixton Cromwell 1200Bluthund

Wie die österreichische KSR-Gruppe selbst, die mittlerweile zwölf Marken im Portfolio führt, wächst die Eigenmarke Brixton seit 2017 in explosioinsartiger Geschwindigkeit. Nachem man mit den 500er-Modellen die erste Hürde in die Welt der „richtigen“ Motorräder geschafft hat, präsentiert man nun ein Naked Bike mit mehr als dem doppelten Hubraum. Der Reihenzweizylinder der Cromwell 1200 verfügt sogar über mehr Brennraum als das Pendant von Triumph.

Zunächst ist es kein Geheimnis, dass man sich stark an den legendären Klassikern von aus Great Britain orientiert. Doch während man sich beim Modellcharakter mehr von der Bonneville hat inspirieren lassen – die man auch als größte Konkurrenz sieht –, entspricht sie vom Design her stärker der Speed Twin. Mit 82 PS liegt sie aber weit unter deren Spitzenleistung, dafür übertrifft sie mit 108 Newtonmetern bei 3500 Touren die Bonnie T120, die nur 106 Newtonmeter bei derselben Drehzahl liefert. Laut Hersteller ist die Cromwell mit 235 Kilo auch um einen Kilo leichter als die Engländerin.

Die Serienausstattung des schon im Vorserienstadium sauber verarbeiteten Naked Bikes kann sich sehen lassen: Fahrwerk von Kayaba, Bremsen von Nissin, ABS von Brembo, (abschaltbare) Traktionkontrolle, TFT-Dispay, LED-Beleuchtung, Diebstahlsicherung, zwei Fahrmodi. Da sie sich eben noch nicht in der endgültigen Serienreife befand, wollen wir vorerst kein Urteil zur Fahrdynamik abgeben. Der Sound aber passt schon mal, falls er denn so bleiben sollte. Zu hören auf unserem Video zur Brixton 1200. Der Preis der Cromwell 1200 steht noch nicht fest, sollte in Österreich aber zwischen 11.000 und 12.000 Euro liegen.

Neben der Cromwell 1200 wird Brixton bald weitere Modelle und Farbvarianten zeigen, allen voran die Crossfire 500 XC, eine hochgestellte Enduro-Variante der Crossfire-Serie und eine kleine Crossfire 125.

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