Soeben wurde auf der Eicma der Prototyp der KTM 790 Adventure R präsentiert, nun sind unseren Erlkönig-Spezialisten bereits überaus seriennah wirkende Testfahrzeuge vor die Linsen gefahren. Sie lassen wohl schon ziemlich konkrete Rückschlüsse auf jene Modelle zu, die Ende 2018 vorgestellt und Anfang 2019 auf den Markt kommen werden. Insbesondere erkennt man auf unseren Fotos die Unterschiede zwischen der Standardversion und dem R-Modell – am besten auf unseren Bildern oben. Bei den übrigen Erprobungsbikes sind einige dabei, die die jeweiligen Stile durcheinander mixen ... wohl um noch für Verwirrung zu sorgen.
Motorrad Bildergalerie: KTM 790 ADVENTURE S Prototyp
Auf den Fotos oben handelt es sich wahrscheinlich um das „normale“ Modell der KTM 790 Adventure, die wahrscheinlich den Namenszusatz „S“ erhält. Allerdings mit dem „falschen“ Kotflügel. Wir gehen davon aus, dass beim Basismodell der vordere Kotflügel knapp über dem Rad platziert ist (wie bei den Fotos ganz oben). Weiteres Merkmal ist der zweiteilige, komfortablere Sattel. Außerdem fällt das Windschild etwas größer aus und besitzt einen angedeuteten Spoiler. Ein großflächiger Motorschutz wurde elegant integriert und vereint Funktionalität mit Abenteuerflair. Das kleine Rücklicht wurde bei den Erprobungsbikes von der Husqvarna 701 Supermoto übernommen, dürfte allerdings nur als Platzhalter dienen. Wir gehen davon aus, dass die Serienbikes den edlen, spitzen Heckabschluss bekommen, den der in Mailand präsentierte Prototyp gezeigt hat (siehe weiter unten).
Was man auf ebenso erkennen kann, ist der schlanke, sehnige Auftritt mit einer Sitzposition, die genauso aktiv wie langstreckentauglich sein dürfte. Ein markanter Gepäckträger mit ausgeformten Haltegriffen für den Beifahrer fehlt auf diesem Prototypen, scheint aber auch für die Aufnahme eines großen Topcases vorbereitet zu sein. Die lange Alu-Schwinge, ein hochgezogener Schalldämpfer und ein breiter Lenker mit Handschützer sind weitere klassische Merkmale einer Mittelklasse-Reiseenduro. Das Cockpit dürfte mit jenem der neuen 790 Duke identisch sein. Wie geschmeidig sich all das fährt und wie gut es klingt, könnt ihr übrigens auf unserem Video dazu sehen!
Motorrad Bildergalerie: KTM 790 ADVENTURE Prototyp in Gelände-Action
Der nächste Prototyp treibt das Verwirrspiel weiter: Wir gehen davon aus, dass es sich hier um eine Adventure R handelt, allerdings ohne den hoch gesetzten Kotflügel, den wir hier erwarten (siehe auch Fotos ganz oben). Die einteilige, flachere Sitzbank erinnert ebenfalls an Wettbewerbsgeräte, obwohl auch hier – wie bei dem Bike oben zu sehen ist – ein Platz für den Sozius vorgesehen ist. Dazu werden die Federwege wohl länger sein, die Sitzhöhe wird damit nach oben wandern. Parallel dazu wurden bei den Erprobungsbikes auch etwas höhere Riser angebracht, womit die Sitzposition aufrechter und das Stehendfahren erleichtert wird. Einen guten Eindruck von der leicht unterschiedlichen Sitzhaltung vermitteln die Fotos ganz oben auf unserer Seite, auf denen beide Modelle parallel zu sehen sind.
Links das Heck der Erprobungsbikes mit dem von Husky entliehenen Rücklicht. Rechts die Studie der Eicma, die als Eyecatcher wohl um einiges radikaler konzipiert wurde als das spätere R-Modell sein wird. Aber mal abwarten. Auf jeden Fall rechnen wir damit, dass das zugespitzte Hecks mit den kleinen Leuchten in die Serie findet – so fesch wie das aussieht.
Fahrszenen mit einem Erprobungsbike der neuen KTM 790 Adventure:
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Hier findet ihr den gpx-Track zu unserer Weekend-Reisestory in Motorradmagazin 7/25 zum Downloaden. Die Runde führt diesmal über den höchsten Asphalt-Pass der Ostalpen, das Stilfser Joch. Durch 84 Kehren geht es hinauf und wieder hinunter. Plus: zwei schöne Runden, einmal westwärts, mit einem Abstecher durch die Schweiz und einmal südwärts, mit dem Gaviapass als landschaftliches und fahrerisches Highlight. Mit dabei, wie immer: viele kulinarische, kulturelle und kurvenbezogene Highlights. Die detaillierte Routenbeschreibung findet ihr in unserer großen Story im Heft – könnt ihr hier online lesen oder hier bestellen! Dazu gibt’s ein paar Foto-Impressionen. Viel Spaß beim Nachfahren!
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KTM hat heute ein Update zu den Produktionsstarts der neuen Modelle, die schon auf der vergangenen Eicma gezeigt wurden, veröffentlicht. Good News: Die meisten davon kommen in Kürze. Nur ein Modell musste deutlich verschoben werden.
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KTM arbeitet offenbar auf Hochtouren an neuen Modellen. Jüngste Beute unserer Erlkönigjäger: der Prototyp eines Zweizylinder-Sportbikes für die A2-Klasse, vermutlich eine 490 RC. Wir analysieren, was dahintersteckt und warum dieses Modell in Zukunft wichtig werden könnte.
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Ducati setzt die Diavel und die Multistrada in RS-Versionen an die Spitze der Nahrungskette. Beide kommen mit dem Desmosedici Stradale, viel Carbon/Titan und Schmiederädern. Die Diavel V4 RS geht laut Ducati in 2,52 s auf 100 km/h und die Multistrada V4 RS fährt mit Ducati Vehicle Observer (DVO), ereignisbasierter Öhlins Smart EC 2.0, neuen 17-Zoll-Marchesini und 2 kg weniger als die Pikes Peak.
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Honda bestätigt die elektrische WN7 und den Produktionsstart Ende 2025. Technik-Highlights: CCS2-Schnellladen (20–80 % in ca. 30 min), AC-Wallbox 0–100 % < 3 h, Reichweite > 130 km, 18 kW (100 Nm), 217 kg fahrfertig, plus 11-kW-Variante. Bestellungen sind ab sofort möglich, erste Händler-Auslieferungen gibt es Anfang 2026. Die restlichen Geheimnisse werden zur EICMA 2025 gelüftet.
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Für 2026 spendiert Yamaha den Enduro-Modellen WR250F und WR450F vor allem Detailpflege: neue Grafik, griffigere Sitzbank, plus bereits bekannte Elektronik rund um die Power-Tuner-App mit ECU-Sperre. Preise für Österreich: WR250F € 9.749, WR450F € 10.899 (jeweils ab Dezember 2025 auf Bestellung).