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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
15.11.2016

Mash TT 40cooler Kaffee

Die Mailänder Messe nützten auch die kleineren Marken, um ihre Highlights für das nächste Jahr vorzustellen. Beispielsweise Mash. Die französische Marke, die in Fernost fertigen lässt, ist ja seit heuer auch in Österreich mit einem eigenen Generalimporteur aktiv. Die fast ausschließlich auf Retro-Design spezialisierte, junge Motorradfirma bietet Naked Bikes, Scrambler und Café Racer in den Klassen 50, 125, 250 und 400 Kubikzentimeter an. Einen fahrerischen Erstkontakt hatten wir bereits: den Test der Mash Scrambler 400 brachten wir in Motorradmagazin 3/2016 (für Heft-Nachbestellungen hier klicken).

Nun legt Mash ein neues Topmodell nach: die TT 40 ist ein ausnehmend eleganter Café Racer, der gegenüber den bisherigen Modellen im Programm eine deutlich edlere und voluminösere Halbschale besitzt. Kleine Blinker, glänzende Kotflügel und an den Lenkerenden befestigte Spiegel zählen ebenso zur Ausstattung wie Speichenfelgen (auf 18-Zöllern vorne und hinten), funkelnde Doppelschalldämpfer sowie die konturierte Sitzbank samt Höcker und Abdeckung.

Was gibt’s technisch zu vermelden? Euro 4 bringt einen saubereren Motor (freilich zum Glück noch immer luftgekühlt), dazu ein ABS in Serie. Der hübsche Einzylinder leistet 29 PS und stellt ein Drehmoment von 30,5 Newtonmeter bereit, was in Verbindung mit 151 Kilo Leergewicht für satten Fahrspaß sorgen dürfte. Erhältliche Farben: Schwarz, Silber, Rot. Die ersten Exemplare treffen noch vor Jahresende ein, der Preis beträgt in Österreich 5999 Euro. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Seite des Importeurs.

Mehr zum Thema:

Cafe Racer:

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24.10.2023

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17.10.2023

Triumph Thruxton Final Edition in Grün seitlich stehend
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12.9.2023

Moto Guzzi V7 Stone Corsa
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23.9.2022

Mash Gespann Black Side 2023 in Schwarz seitlich stehend
Mash Gespann Black Side 2023 in Schwarz seitlich stehend

Mash Black Side 2023Dreiecksbeziehung

Neben der im vergangenen Jahr eingeführten martialischen Mash Side Force bringen die Franzosen nun ein zweites, zivileres Modell in den Handel: die Black Side. Was der Beiwagen kann und kostet, das beschreiben wir hier.

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20.9.2022

Mash X-Ride 650 Enduro auf Schotterstraße fahrend von links nach rechts
Mash X-Ride 650 Enduro auf Schotterstraße fahrend von links nach rechts

Mash X-Ride 650 EnduroJetzt endlich erhältlich!

Die witzige Enduro-Version der Mash X-Ride mit 21-Zoll-Vorderrad hat uns schon auf der vergangenen Eicma verzückt. Seitdem hieß es allerdings: bitte warten! Doch jetzt ist es soweit: die Einzylinder-Enduro hat einen Preiszettel und ist verfügbar!

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5.12.2020

Schriftzug von Mash
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Neuer Mash-Importeur für Österreich!MotoMondo übernimmt ab sofort

Mit dem niederländischen Vertriebsspezialisten MotoMondo ist ab sofort ein neuer Importeuer für die französische Marke Mash in Österreich zuständig. Damit wird nun auch das Flaggschiff der Marke, die X-Ride 650, in Österreich eingeführt werden.

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17.9.2025

Ducati Diavel V4 RS 2026
Ducati Diavel V4 RS 2026

Neu: Ducati Diavel und MultistradaRS steht für Renntechnik ...

Ducati setzt die Diavel und die Multistrada in RS-Versionen an die Spitze der Nahrungskette. Beide kommen mit dem Desmosedici Stradale, viel Carbon/Titan und Schmiederädern. Die Diavel V4 RS geht laut Ducati in 2,52 s auf 100 km/h und die Multistrada V4 RS fährt mit Ducati Vehicle Observer (DVO), ereignisbasierter Öhlins Smart EC 2.0, neuen 17-Zoll-Marchesini und 2 kg weniger als die Pikes Peak.

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16.9.2025

Honda WN7
Honda WN7

Erstes „großes“ E-Bike von HondaWN7: 18 kW, 100 Nm und 130 km Reichweite

Honda bestätigt die elektrische WN7 und den Produktionsstart Ende 2025. Technik-Highlights: CCS2-Schnellladen (20–80 % in ca. 30 min), AC-Wallbox 0–100 % < 3 h, Reichweite > 130 km, 18 kW (100 Nm), 217 kg fahrfertig, plus 11-kW-Variante. Bestellungen sind ab sofort möglich, erste Händler-Auslieferungen gibt es Anfang 2026. Die restlichen Geheimnisse werden zur EICMA 2025 gelüftet.

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16.9.2025

Yamaha WR450F, WR250F 2026 Kleine Änderungen, große Wirkung?

Für 2026 spendiert Yamaha den Enduro-Modellen WR250F und WR450F vor allem Detailpflege: neue Grafik, griffigere Sitzbank, plus bereits bekannte Elektronik rund um die Power-Tuner-App mit ECU-Sperre. Preise für Österreich: WR250F € 9.749, WR450F € 10.899 (jeweils ab Dezember 2025 auf Bestellung).

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