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Christoph Lentsch
Autor: Mag. (FH) Christoph Lentsch
christoph.lentsch@motorrad-magazin.at
4.3.2019

Harley St. Pölten ist Custom King 2019Nationaler Sieger zum Battle of the Kings

Und Gott sprach: Keine Harley solle gleichen einer anderen, drum gehet hin und customized, auf dass eure Bikes so einzigartig sein mögen wie ihr selbst. Welch wunderschönen Worte der alte Herr schon vor vielen Tausenden Jahren ins Buch der Bücher niederschreiben ließ, Harley-Besitzer und -Händler folgen ihnen noch heute. Zum Zwecke des gemeinsamen und heilsamen Schraubens hat die Church of Milwaukee das Battle of the Kings ausgerufen, das 2019 erstmals mit weltweiter Beteiligung stattfindet, denn die US-amerikanischen Händler sind nun ebenfalls mit von der Partie.

Die Custombikes, die im vergangenen Winter rund um den Globus aufgebaut wurden, traten zunächst in den nationalen Ausscheidungen gegeneinander an. Abgestimmt wurde online bis Mitte Februar und bis die nationalen Sieger feststanden. In Österreich machte Harley-Davidson St. Pölten dicht gefolgt von den Harley-Davidson Vertretungen aus Klagenfurt und Graz das Rennen. Die Niederösterreicher, seit etlichen Jahren fest in der Customszene des Landes etabliert, gingen mit der „High Voltage“ auf Basis einer Breakout 114 an den Start. „Mit unserem Umbau wollten wir nicht nur erfahrene Hardcore-Biker ansprechen, sondern alle Menschen mit Benzin im Blut“, erläutert Geschäftsführer Karl Schagerl.

Der gestutzte Fender über dem tiefergelegten Heck sowie Tank und Sitz aus eigener Fertigung unterstreichen gekonnt die gestreckte Linie der Maschine. Das edle Chrom der Harley-Davidson Kahuna Zubehörkollektion kombinierten die Österreicher mit einer Lackierung in Chromblau und Gunmetal, die perfekt zu den beeindruckenden Kontrasten zwischen glänzenden und tiefschwarzen Oberflächen passt. „In den kommenden Monaten werden wir ein paar richtig coole Custombikes präsentieren, die der Linie unserer ‚High Voltage’ folgen“, verspricht Schagerl. „Herzlichen Glückwunsch, Harley-Davidson St. Pölten, und vielen Dank an all die anderen Customizer in Europa und überall auf der Welt, die mit Elan und Geschick an unserem Wettbewerb teilgenommen haben“, kommentiert Christian Arnezeder, Harley-Davidson Managing Director Central Europe.

Wie geht es nun weiter? Aus den nationalen Siegern werden nun die vier besten nicht amerikanischen Bikes bestimmt. Erneut wird ein Public Voting im World Wide Web entscheiden. Die vier Finalisten werden dann im November auf der Motorradmesse EICMA in Mailand gegen die vier besten Umbauten made in USA antreten. Bei diesem finalen Kräftemessen wird eine Expertenjury den Weltmeister im „Battle of the Kings“-Contest küren. Wir drücken uns die Daumen!

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