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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
3.4.2020

BMW R 18 enthüllt!Alle Facts und Fotos zum Bayern-Cruiser!

Jetzt ist es endlich so weit! Nachdem uns BMW über ein Jahr auf die Folter gespannt und häppchenweise immer mehr Informationen über die R 18 preisgegeben hat, sind heute die Hüllen gefallen: Voilà – wir zeigen hier die ersten offfiziellen Bilder der BMW R 18, dazu bringen wir alle Infos und am Ende auch die technischen Daten und einen Preis – sowie einen Ausblick, wie der Zeitplan der Markteinführung aussieht und was in weiterer Zukunft zu erwarten ist.

Alsdann: Wie man auf den Fotos leicht erkennen kann, beschreitet BMW im Design recht sichere Pfade: keine Experimente, keine Verstiegenheiten, kein avantgardistischer Ansatz. Die BMW  R 18 ist ein hübscher, edler, aber im Grunde genommmen sehr konventioneller Cruiser. Zumindest in der Serienversion: Mit zahlreichen Möglichkeiten aus dem Zubehör überlässt es BMW seinen Kunden, ein in die eine oder andere Richtung extremeres Motorrad zu customizen.

Die Feststellung dieses konventionellen Ansatzes ist keine Kritik: Wahrscheinlich hat BMW in zahlreichen Vorfeld-Studien herausgefunden, dass die Cruiser-Fraktion diesen klassischen Weg bevorzugt. Und im Detail ist die BMW 18 alleweil innovativ.

Zum Grundsätzlichen: Entgegen der allgemeinen Erwartung bringt BMW ab September (bestellbar ab sofort!) zuerst nur ein Modell der R 18 heraus – ohne weiteren Namenszusatz. Dieses Modell ist ab Werk als reiner Einsitzer (Soziuspaket um 293 Euro in Österreich) ausgelegt und kann, wie schon erwähnt, durch zahlreiche Modifikationen adaptiert werden: mit Scheibe, Seiten- und Hecktaschen beispielsweise zu einem Touringmodell. Der Look wird völlig anders, wenn man einen ziemlich extremen Ape-Hanger samt sportlich-geradem Auspuff montiert oder eine Art Schwingsattel und einen eng anliegenden Heck-Kotflügel – dann erhält man eine Silhouette wie bei der Triumph Bonneville Bobber. Foto-Beispiele dafür findet ihr weiter unten. Einige der Custom-Teile wurden übrigens vom kalifornischen Designer Roland Sands entworfen.

Bleiben wir aber vorderhand beim Standardmodell. Was wir hier sehen, ist ein langer, flacher Cruiser. Der Radstand übertrifft mit 1731 Millimeter jenen der Honda Gold Wing, die Sitzhöhe ist auf niedrigen 690 Millimeter angesiedelt. Auch wenn die BMW R 18 mit ihrem tropfenförmigen 16-Liter-Tank zierlich wirkt, das Gewicht spricht eine andere Sprache: mit 345 Kilo fahrfertig ist die Bayrische um rund 40 Kilo schwerer als vergleichbare Softail-Modelle von Harley.

Protagonist ist natürlich der neue „Big Boxer“ getaufte Motor. Mit 1802 Kubikzentimeter, 91 PS und 158 Newtonmeter zielt er genau auf Harleys Milwaukee-Eight in der stärkeren 114er-Spezifikation. Der Kardanantrieb über eine offen laufende, vernickelte Welle ist eines der vielen Designstücke, die die BMW R 18 einzigartig machen.

Der Boxermotor wird in einem klassischen Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen verbaut, auch die Schwinge wird größtenteils aus Stahlrohr gefertigt. Sie imitiert wie bei Harleys Softail-Modellen einen Starrrahmen, ist aber natürlich gefedert – mit einem in der Vorspannung verstellbaren Mono-Federbein. An der Vorderhand kommt eine nicht verstellbare 49er-Telegabel zum Einsatz. Sie wird hinter Stahlblechhülsen versteckt, eine Analogie zur BMW R 5 des Jahres 1936, die für das Design Pate stand. Damals dienten solche Hülsen als Schutz vor Steinschlag und Staub auf den noch weit verbreiteten Schotterstraßen, heute sind diese Hülsen ein Design-Kniff, um die Front bulliger erscheinen zu lassen. 

Die Federelemente führen vergleichsweise dezente Radgrößen: 120/70-19 vorne und 180/65-16 hinten, aufgezogen auf hübschen Drahtspeichenrädern. Beide Räder lassen sich, wie schon oben angedeutet, tauschen: vorne steht ein 21-Zoll-Rad bereit, hinten ein 18-Zoll-Rad.

Kommen wir nun zur Elektronik, bei den meisten neuen Motorrädern ein großes Thema. Auch die BMW R 18 kann sich dem Trend nicht verschließen, bleibt aber eher auf der puristischen Seite. Sie bietet ein Teilintegral-ABS (beim Bremsen des Vorderrads wirkt die Hinterbremse leicht mit), eine Traktionskontrolle (ASC) und eine Motorschleppmoment-Regelung (MSR). Über drei Fahrmodi – Rain, Rock & Roll – werden das Ansprechverhalten des Motors, des ASC und der MSR beeinflusst. Kurven-ABS, eine schräglagenabhängige Traktionskontrolle oder gar Connectivity gibt es auch gegen Aufpreis derzeit nicht.

Schlicht, aber sehr hübsch ist das Single-Rundinstrument, das mit großem Schriftzug auf seinen Geburtsort hinweist: Berlin Built. Auf einem kleinen LCD-Feld werden der eingelegte Gang, der aktivierte Fahrmodus und Bordcomputer-Informationen nach Wahl dargestellt.

Klassische Einfachheit mit modernem Touch zeigt auch der Rundscheinwerfer: Serienmäßig mit LED-Technologie ausgestattet, kann man ihn gegen Aufpreis mit einem LED-Tagfahrlicht oder sogar einem LED-Kurvenlicht ausrüsten. Keyless Ride – also schlüsselloses Zünden und Starten – ist auch bereits serienmäßig, die Lenkersperre muss man allerdings wie bei Harleys manuell mit Schlüsselbart einrasten lassen.

Unter den vielen Extras findet sich auch ein unerwartetes Goodie: ein Retourgang. Er ist sozusagen ein Side-Effekt der noch zu erwartenden größeren Modelle, wo man diese Reversierhilfe wohl wirklich brauchen wird können. Der Retourgang wird mit einem Hebel aktiviert, gleichzeitig werden die Vorwärtsgänge gesperrt. Per Knopfdruck schiebt man dann elektrisch zurück.

 

 

Zum derzeit avisierten Marktstart im September offeriert BMW zunächst eine „First Edition“. Bei diesem Modell sind bereits einige Extras inkludiert, beispielsweise ein Chrom-Paket und die handgezogenen, weißen Linien am schwarzen Tank. Dazu gibt es eine „Welcome-Box“ mit vielen Goodies, unter anderem einen R-18-Schraubenzieher, Retro-Plaketten in Messing, R-18-Werkstatthandschuhe, ein Buch, ein Kapperl sowie einen Gürtel mit R-18-Schnalle. Der Österreich-Preis für die BMW R 18 First Edition beträgt 26.490 Euro, in Deutschland zahlt man dafür 22.800 Euro. Sie ist, wie gesagt, ab sofort bestellbar.

Wie geht’s nun weiter? Wir hoffen, dass wir bald mit der BMW R 18 fahren werden können. Wie und wann das in dieser Situation möglich sein wird, steht aber noch in den Sternen. Und rund um die neue Plattform der R 18 selbst erwarten wir freilich auch laufend weitere News. Die Familie sollte ja nach unseren Insider-Informationen zügig ausgebaut werden und in den kommenden Monaten und Jahren weiteren Zuwachs bekommen. Wir rechnen mit einer noch sportlicheren Variante, mit einem großen Bagger und einem noch größeren Luxus-Tourer. Und vielleicht der einen oder anderen Überraschung.

BMW R 18 – technische Daten

Zweizylinder-Boxermotor, OHV, 8V, luft-/ölgekühlt
Hubraum: 1802 ccm
Bohrung/Hub: 107,1 x 100 mm
Verdichtung: 9,6:1
Leistung: 67 kW (91 PS) bei 4750 U/min
Max. Drehmoment: 158 Nm bei 3000 U/min
6-Gang-Getriebe, Kardanantrieb 

Stahlrohr-Doppelschleifenrahmen 
Stahl-Zweiarmschwinge
49-mm-Telegabel
Zentralfederbein, Vorspannung verstellbar
Federwege v/h: 120/90 mm
Reifen: 120/70-19 und 180/65-16
Drahtspeichenräder
Bremsen vorne: zwei 300-mm-Scheiben 
Bremsen hinten: eine 300-mm-Scheibe 

Radstand: 1731 mm
Sitzhöhe: 690 mm 
Nachlauf: 150 mm 
Lenkkopfwinkel: 57,3°
Tankinhalt: 16 l
Gewicht vollgetankt: 345 kg
Zul. Gesamtgewicht: 560 kg

WMTC-Verbrauch: 5,6 l/100 km
CO2: 129 g/km
Topspeed: über 180 km/h
0–100: 4,8 s

Serienausstattung
ABS, ASC, drei Fahrmodi, Motorschleppmoment-Regelung (MSR), Keyless Ride, LED-Scheinwerfer, Bordcomputer, Ganganzeige

Optionen (Auszug)
Heizgriffe, LED-Tagfahrlicht, adaptives Kurvenlicht, Retourgang, div. Sättel, div. Lenker, Vance&Hines-Schalldämpfer, 21-Zoll-Vorderrad, 18-Zoll-Hinterrad, Windschild, Seitentaschen, Hecktasche, div. Abdeckungen, div. Kennzeichenträger, handgezogene Tank-Linierung uvm.

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