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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
24.9.2020

Husqvarna E-Pilen kommt!News zum Elektro-Bike und weiteren Husqvarna-Plänen!

Vorhang auf: Für das erste reine Straßen-Elektromodell der KTM-Gruppe. Diese Ehre wird Husqvarna zuteil werden: Die austro-schwedische Marke soll 2022 ein Modell namens E-Pilen auf den Markt bringen. Dahinter verbirgt sich die neue Elektro-Plattform, die KTM genmeinsam mit seinem indischen Partner Bajaj entwickelt. Dabei geht es um Niedrig-Volt-Konzepte, also Antriebe mit 48 Volt. Die Vorteile: Mit 48 Volt herrscht keine Lebensgefahr, daher ist der Sicherheitsaufwand bei der Produktion, der Lagerhaltung und natürlich auch im Betrieb viel geringer. Mit 48 Volt gehen sich allerdings keine „großen“ Motorräder aus, aber Mopeds und Fahrzeuge der A1-Klasse allemal.

Die Husqvarna E-Pilen wird ein solches A1-Motorrad sein. Derzeit ist die Rede von 10 kW/14 PS, womit 100 km/h Spitzengechwindigkeit durchaus vorstellbar sind. In Verbindung mit einem schlanken Körper und einem Design, das mit Retro-Elementen genauso spielt wie mit modernen Formen, könnte die Husqvarna E-Pilen eine coole Alternative für 16-jährige Motorrad-Einsteiger sein. Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den ersten Live-Eindruck.

Noch vor der Husqvarna E-Pilen wird ein anderes Elektro-Fahrzeug von Husqvarna auf dem Markt erscheinen: der erste E-Scooter der KTM-Gruppe. In diesem Bereich ist ja eine große Offensive geplant, auch die Roller sind in Leistungsbereichen zwischen 4 und 10 kW (5,4 und 13,6 PS) angesiedelt, also im Moped- und 125er-Markt. Die Premiere für den ersten Husqvarna-Scooter soll Mitte 2021 erfolgen, einen Vorgeschmack auf das mögliche Design bietet das Rendering unten.

Man sieht hier, dass der Elektro-Scooter von Husqvarna kompakte Formen haben wird, also dezidiert nicht den Weg eines BMW C evolution geht, sondern sich nach urbanen Ansprüchen richtet. Da der in Indien gefertigte Roller schon Mitte 2021 auf den Markt kommen soll, rechnen wir damit, in Kürze auch Bilder der serienfertigen Version zu bekommen. Ob er dann Husqvarna E-01 heißen soll, wie auf dem Rendering zu sehen, bleibt abzuwarten.

Wie geht es mit Husqvarna sonst noch weiter? Die Pläne sind groß, immerhin soll die Marke viel zu den ehrgeizigen Wachstumsplänen von KTM beitragen. KTM-Boss Stefan Pierer will den Absatz aller Konzernmarken im Jahr 2022 auf 400.000 Fahrzeuge steigern. Von dieser enormen Zahl sollen rund 120.000 Fahrzeuge unter blau-weiß-gelber Flagge segeln. Wiederum 50.000 davon sollen aus indischer Fertigung kommen und größenteils auch in Südostasien abgesetzt werden. Dazu zählen die beiden Modelle Svartpilen und Vitpilen in den Kubaturen 250 und 401.

Zum notwendigen Wachstum in den anderen Teilen der Welt soll unter anderem der ab 2021 erhältliche E-Scooter, aber auch ein neues Adventure-Flaggschiff beitragen: die Norden 901, die als Designstudie auf der Eicma 2019 erstmals gezeigt wurde. Sie basiert natürlich auf der KTM 790 Adventure, die für 2021 ebenfalls zur 890 Adventure mutieren dürfte. Ob auch hier bei der Serienversion wie bei KTM die technisch schlauen, aber optisch gewöhnungsbedürftigen tief angesetzten Tankbehälter zum Einsatz kommen, lässt sich aus dem Rendering (siehe unten) nicht ableiten; es dürfte aber der Fall sein. Wann die Serienversion der Norden 901 die Husqvarna Modellpalette ergänzt, wurde noch nicht verlautbart, wir rechnen allerdings erst mit Modelljahr 2022. 

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