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Peter Schönlaub
Autor: Peter Schönlaub
peter.schoenlaub@motorrad-magazin.at
12.9.2017

YAMAHA X-MAX 125MEHR LUXUS FürS FLUCHTACHTERL

Jetzt ist die Familie wieder komplett: Nach TMAX, X-MAX 400 und X-MAX 300 kommt nun auch das kleinste Familienmitglied in den Genuss einer Runderneuerung. Dabei folgt Yamaha klar dem Weg, den man mit dem 400/300 eingeschlagen hat: Das Design sieht den großen Brüdern zum Verwechseln ähnlich und macht den 125er zu einem der edelsten A1- oder Code111-Scooter am Markt. Einer der beliebtesten ist er sowieso: Seit seinem Debut im Jahr 2006 hat Yamaha schon rund 140.000 Stück des X-MAX 125 verkauft.

Parallel mit den Design-Retuschen, die auch neue LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten einschließen, bekam der kleinste X-MAX auch zwei wichtige Hightech-Features, die das Leben und Fahren sowohl einfacher als auch sicherer machen: eine Traktionskontrolle sowie das schlüssellose Schließ- und Startsystem (Smartkey). Besonders Letzteres ist im urbanen Alltagsbetrieb extrem praktisch, wie wir von verschiedenen Testfahrten wissen. Ebenfalls neu und schlau: Der Windschild lässt sich in der Höhe justieren und auch den Lenker kann man in zwei Positionen arretieren, um ihn so der eigenen Größe oder bevorzugten Sitzposition anzupassen. ABS – um diesen Punkt auch noch zu erwähnen – war schon beim Vorgänger serienmäßig und wird in dieser Liga heute zu Recht vorausgesetzt.
Sehr schmuck ist auch das neue Cockpit mit zwei großen Analog-Instrumenten und einem LCD-Monitor in der Mitte, da sollte einem nichts abgehen. Der Laderaum – schon bisher eine der größten Stärken des X-MAX 125 – soll nochmals zugelegt haben und ansatzlos zwei Integralhelme plus einiges an Kleinzeug schlucken. Zusätzlich stehen zwei Fächer in der Frontverkleidung zur Verfügung, links mit 12V-Steckdose bestückt.

Der Motor, nunmehr auf Euro 4 umgestellt, zeigt in den Leistungswerten keine Veränderungen zum bekannten Antrieb: Nach wie vor werden 10,5 kW/14 PS dargeboten, womit man das gesetzliche Limit fast ausschöpft; das maximale Drehmoment von 12 Newtonmeter wird bei 6500 Umdrehungen erreicht. Das Eigengewicht des X-MAX 125 beträgt vollgetankt 175 Kilo, was für einen Achtelliter-Roller schon auf der eher beleibten Seite ist – andererseits bekommt man dafür auch einen sehr erwachsenen, sehr luxuriösen und opulent ausgestatteten Roller.

Wer sich in dieser Hinsicht noch weiter hervortun will, erhält von Yamaha wie gewohnt ein üppiges Programm an Zubehörteilen zur Disposition, unter anderem mit zwei verschiedenen Topcases, Winter-Montur, einem Sport-Windschild, einem hohen Windschild, einer sportlicher wirkenden Kennzeichenbefestigung, einer Beifahrerlehne und vielem mehr. Nur der Preis wird erst in Kürze verkündet. Das wird schnell gehen müssen, die ersten Yamaha X-MAX 125 sollen schon im Oktober zu den Händlern rollen.
Motorrad Bildergalerie: YAMAHA X-MAX 125 2018

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Weekend-Reise Kvarner Bucht in Motorradmagazin 3/24 mit Honda Transalp
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