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Clemens Kopecky
Autor: Mag. (FH) Clemens Kopecky
clemens.kopecky@motorrad-magazin.at
13.7.2020

Suzuki Katana Dauertest-FazitBladerunner

Manchmal, wenn wir ganz brav sind, überlässt uns ein Importeur ein Testfahrzeug länger als die viel zu kurze Saison von April bis September und aus ­einem Longrun wird ein Extra-Longrun, über den Winter bis ins nächste Jahr. Um unserem Urban Creative Paul jene unabhängige, dynamische Mobilität durch die Wiener City zu garantieren, die ein geschäftiger Grafiker in einer Weltstadt ­voraussetzt, konnte er sie Mitte März aus dem Dornröschenschlaf holen und siehe da: Sie sprang sofort wie frisch vom Fließband an und erwachte frei von Frühjahrsmüdigkeit aus der Kältestarre – auch dank des Easy-­Start-Systems: Ein kurzer Knopfdruck genügt und der Anlasser dreht so lange, bis der Motor läuft.

Der Großteil der gefahrenen 13.590 Kilometer dürfte auf das Konto unseres Artdirectors gehen. Allein bei einer Reise durch Italien spulte er fast 4000 Kilometer ab und bewies, dass man mit dem Nicht-ganz-Naked-Bike auch gut touren kann – mit einigen Ab­strichen. Der kleine 12-Liter-Tank verträgt sich weder mit Gruppenausfahrten noch mit dem relativ hohen Verbrauch (6,5 Liter), das Verzurren von Gepäckrollen wird zur Geduldsprobe, der ­Windschutz ist praktisch nicht vorhanden und der betagte Vier­zylinder heizt zwar die Stimmung, aber auch den Fahrer auf.

Dafür begeisterten ihn das kraftvolle und charakterstarke 1000er-­Triebwerk, das angemessen komfortabel abgestimmte, fast voll einstellbare Fahrwerk (hinten keine Druckstufe) und das Interesse der Leute: „Man wird auch in Italien überall auf das Motorrad angesprochen, es erregt so viel Aufsehen wie ein rosafarbener Ferrari!“ Nachzulesen übrigens in der Print-Ausgabe 7/2019, so wie auch der Bremstestvergleich, bei dem die Katana, bereift mit Bridgestone S22, besser verzögerte als Yamaha Niken, Honda CBR650R und ein Rennmotorrad auf R1-Basis.

Von den fahrerischen Qualitäten der fahrfertig 215 Kilo schweren Suzuki ist auch unsere langbeinige Kollegin Beate angetan, ab 60 Stundenkilometern kann man praktisch alles im sechsten Gang fahren, ohne dass sich der Motor verschlucken würde.Der Durchzug im mittleren Drehzahlbereich würde sogar mehr als 150 PS vermuten lassen, so kraftvoll und lautstark zieht das ehemalige GSX-R-Aggregat mit herrlich heiserem Sound an.

Die größte im Motorradmagazin-Team kommt auch mit der geräumigen Ergonomie gut zurecht und war von der sehr bequemen Sitzposition mit dem erhöhten Lenker positiv überrascht. Den Kniewinkel bezeichnet sie als „nahezu perfekt“, nur bei der exotischen Optik bricht sie nicht in Begeisterungsstürme aus. Besonders die an der Schwinge montierte Kennzeichenhalterung ist ihr ein Dorn im Auge. Aber das retro­futuristische Design des Langschwerts war damals wie heute eine polarisierende Provokation. In der Redaktion gibt es mehr Fans als Feinde, in der gesamten Motorradwelt lässt sie zumindest niemanden kalt, aber Individualisten haben eben ein schweres Leben.

Nicht leicht hatte es die Katana auch im direkten Vergleich mit der japanischen Konkurrenz von Honda und Yamaha. Sowohl die MT-10 wie auch die CB1000R+ können mit modernerer Technik und etwas mehr Elektronik aufwarten und sind sportlicher abgestimmt als die bequemere Suzuki. Trotzdem bietet sie gerade wegen dieser eigen­willigen Auslegung ein unvergleichliches Fahrerlebnis, das an die kaum noch gebauten S-Modelle mit Halbverkleidung erinnert.

Das machte sie auch zu einem unerwartet umgänglichen Alltagsmotorrad, das beim beschwingten Slalom durch den Wiener Innenstadtverkehr ebenso wenig Mühe machte wie auf der Wochenendausfahrt, sondern einfach nur Laune. Vom eingangs erwähnten Italien-Urlaub brachte Paul übrigens ein Souvenir in Form eines Nagels im Hinterreifen mit, zu diesem Zeitpunkt war das Profil der Dunlops aber ohnehin schon ziemlich am Ende.

Zwei Freunde gefunden hat die Katana schließlich in Chefredakteur Schönlaub und dem Verfasser dieser Zeilen. Schon allein der mutige Entschluss, dass Suzuki das Raumschiff nach fast vierzig Jahren wieder hat auferstehen lassen, wird von uns respektiert, denn zum Verkaufsschlager wird so ein Konzept wohl in keinem Jahrtausend avancieren, dafür ist es einfach viel zu speziell.

So war es auch keine Überraschung, dass wir kaum einer zweiten begegnet sind. Vielleicht wird sich das in diesem Jahr ändern, denn Suzuki lockt zum Saisonstart (der sich aus bekannten Gründen ­leider verzögern wird) mit einem Aktionspreis von 13.490 Euro neue Kundschaft an. Der Listenpreis von 15.990 Euro wirkte im Vergleich zur baugleichen GSX-S1000 etwas überzogen.

Wir werden jedenfalls mit Freude daran zurückdenken, dass wir dieses Stück Geschichte in neuer Form erleben durften, und hoffen, sie vielleicht doch da und dort wiederzusehen – denn irgendwie ist sie uns ans Herz gewachsen. O wakare, Katana!

Die Corona-durchzogene Frühjahrssaison 2020 gönnte sich Motorradmagazin-Professor Markus Reithofer das Silberschwert von Suzuki. Sein Zwischenbericht ist gewohnt pragmatisch:

"Die Katana ist einfach ein cooler Bock. 2,9 Sekunden auf 100. Können andere auch? Stimmt, aber viel weniger, als man im Zeitalter der 200-PS-Explosionen vermuten würde, weil die ganz Starken allesamt elendslange erste Gänge haben. Davon abgesehen drückt die Katana mit einem Motor auf ihr Getriebe, der keine Fragen stellt, sondern immer da ist: Gasgriff auf und zack, ab gehts. Keine Missverständnisse.
Die Optik ist zu sehr Achtzigerjahre und nichts für die Massen? Gut so. Dann steht sie wenigstens nicht an jedem Eck und verparkt auch nicht wie eine Herde Klonkrieger sämtliche Alpenpass-Parkplätze östlich von Paris. Gefälliges GS-Design darf einstweilen gerne weitergefallen. Unser Foto-Shooting mit den Karatekämpfern beruht übrigens auf einem originalen Werbesujet von 1981, mit dem das Vorbild der aktuellen Katana in Motorradzeitschriften präsentiert wurde. Damals war sie motorisch mit ihren 117 PS eine uneinnehmbare Macht. Die Neue wirkt dagegen jedenfalls im Zulassungsschein fast schon weichgespült: Nur 150 PS aus einem 1000er-Reihenvierzylinder? Sagen wir, es ist genug. Der Durchzug ist in jeder Lebenslage absolut machtvoll und die 240 km/h Topspeed (wozu mehr?) zeugen von einer beschleunigungsfördernden Übersetzung – wie gesagt: 2,9 auf 100 ...

Nach Tirol fahre ich aber lieber nicht mit ihr. Abgesehen vom deutlich über den dort exekutierten 95 dB liegenden Standgeräusch ist die Katana auch subjektiv eher ein Samurai als ein meditierender Mönch. Glasklares Yoshimura-Geschrei war meine eindeutige Assoziation, als ich zum ersten Mal die Gänge in Begrenzernähe durchgeschaltet habe. Wie ein Suzuki-Superbike der Achtzigerjahre eben. Vor 40 Jahren hätte ich das sicher einfach nur geil gefunden, aber damals gab es auch nur 100.000 Motorräder in Österreich. Heute sind es fünf Mal so viel, was nur einer der Gründe ist, warum ich die Sache mit dem Sound jetzt differenzierter sehe.

Ja, alt werde ich auch. Weshalb ich gerne mit dem begeisterten Verkäufer bei einem bekannten BMW-Händler geplaudert habe, der flugs seinen Arbeitsplatz im Ausstellungsraum verlassen hat, als er mich mit der Katana draußen vorfahren sah. „Hey, das ist ja die neue Katana! Super!“ Eine halbe Stunde Fachsimpeln später war klar, dass er besser Suzukis verkaufen sollte und ich wieder einmal einen Rekord im Tiefstapeln aufgestellt habe: „Naja, eine gepimpte GSX-S halt. Na, so richtig superstark ist sie eigentlich nicht und das Heck könnte gerne etwas sauberer liegen. Und der 12-Liter-Tank ist bei Touren schon ein Krampf.“ Worauf er meinte: „Wen interessieren Touren? Tourenfahrer sollen zu mir kommen und sich eine GS kaufen. Aber mit der Katana reißt du einfach voll an, grinst dir dabei eins in den Helm und gut is!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Nach dem bereits erwähnten Nagel haben wir auf Bridgestone S22 umgerüstet. Eine gute Idee. Dass die Katana bei unserem großen Bremsvergleichstest absolute Spitzenwerte geschafft hat, lag mit Sicherheit nicht nur an ihren sehr guten Bremsen. Der Grip ist auch in Schräglage wirklich phänomenal und was dieser Reifen bei Nässe kann, grenzt für mich an Alien-Technologie. Ja, etwas handlicher könnte er sein, aber wenn man mit ihm am Kurvenausgang einschenkt, ist die Belohnung für die Zusatzarbeit am Eingang überproportional.

Nein, man fährt die Katana nicht mit Gepäck. Unter keinen Umständen. Das gilt natürlich auch für andere Zu- und Anbauten, die der Zubehörmarkt allenfalls bereit hält. Die Katana ist als Gesamtkunstwerk zu verstehen. Ein Kunstwerk mit Gebrauchswert, das wahrscheinlich selten bleiben wird und gerade deshalb ihren Wert erhält.
Ich fahr dann mal weiter den S22 aufarbeiten. Man sieht sich!"

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