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Markus Reithofer
Autor: Markus Reithofer
markus.reithofer@motorrad-magazin.at
28.10.2024

Schon getestet: Ducati Multistrada V4 S 2025Der Alleskönner wird noch besser

Im Segment rund um die Bereiche Crossover und Adventure tut sich gerade besonders viel. Natürlich kann das Ducati nicht einfach auf sich beruhen lassen. Man hatte mit der vierzylindrigen und doch vergleichweise leichten Multistrada V4 zwar exzellente Karten in der Hand, war aber besonders durch die Kampfansagen aus Mattighofen und aus Bayern zum Handeln gezwungen. Sicher ist: Die Krone für die maximale Leistung geht aktuell an die neue KTM 1390 Super Adventure, die zwar weniger Zylinder, aber umso mehr Hubraum aufweist und mit dem 2025er-Modell 173 PS auf ihre Kurbelwelle drückt. 

Bei BMW begnügt man sich zwar mit 145 PS, holt aber mit 149 Nm um 25 mehr aus ihrem Boxer als der 1159-Kubik-V4 der Ducati. Zudem bei einer wesentlich geringeren drehzahl. Hubraum ist eben doch durch nichts zu ersetzen – außer vielleicht durch mehr Drehzahl.

Trotzdem haben die Ingenieure in Bologna Leistung und Drehmoment unverändert mit 170 PS bei 10.750 Touren und 124 Newtonmeter bei 9000 Touren angesetzt. Dabei legt man Wert auf die Feststellung, dass der V4 leichter ist als der V2-Testastretta aus eigenem Hause. Im Vergleich zu seinem V2-Vorgänger baut der V4 Granturismo 85 mm kürzer, 95 mm niedriger und nur um 20 mm breiter. Das hilft bei der Zentrierung der Massen, und dank schmaler Kurbelwelle (V-Motor ...) sind die Kreiselmomente geringer als bei vergleichbaren Reihenvierzylindern. Unter dem Strich bleibt der Motor der Multistrada ein Aggregat mit typischen Ducati-Genen. Man bemerkt also durchaus die sportliche Orientierung der Marke und die Erfahrungen aus der erfolgreichen Beteiligung am Moto GP-Zirkus.

Was nicht heißt, dass er eine Drehorgel ist. Ab 4000 Touren geht es sehr potent, sauber und ohne spürbare – wenn auch angenehm hörbare – Vibrationen hurtig durch die mit einem exzellenten Quickshifter betätigten Gänge. Ganz unten, wenn man etwa im sechsten Gang durch eine Ortschaft rollen will, macht allerdings die bekannte Zylinderabschaltung der Multistrada auf sich aufmerksam. Der Motor erhält dadurch zwar quasi den Charakter eines Zweizylinders, aber lässt die von vergleichbaren Reihenvierzylindern dieses Segments – nennen wir insbesondere Suzuki GSX-S1000 GX und Kawasaki Versys 1100 – gewohnte Laufruhe und Erhabenheit vermissen. Da ist es dann angebracht, ein oder zwei Gänge runterzuschalten.

Sinn und Zweck der Abschaltung hat ja weniger mit Charakter, als mit einer Reduktion des Verbrauchs zu tun. Ducati hat ihn laut eigenen Angaben für 2025 um weitere sechs Prozent optimiert, womit jetzt 6,6 Liter auf 100 Kilometer, respektive 152 Gramm CO2 pro Kilometer anfallen. Bei unserer Testfahrt haben wir 6,3 Liter gemessen – dies jedoch bei eher zurückhaltender Fahrweise. Mit dem 22-Liter-Tank ist die Reichweite allemal ordentlich, aber es steht fest, dass die Ducati im Vergleich zu den Mitbewerbern auch 2025 zu den Durstigeren zählt. 

Im kurvigen Geläuf ist die Zylinderabschaltung kein Thema. Der V4 zieht dann mit allen vier Zylindern gleichmäßig und souverän über die Landstraßen und um die Ecken. Wer es eiliger hat, stellt das Motormanagement auf „Sport“ und wird ganz sicher keinen Leistungsmangel zu beklagen haben. Neu ist für 2025 ein Regenmodus, der die Spitzenleistung auf 114 PS reduziert und zuätzlich eine sehr sanfte Gasannahme liefert. Auch ABS, Traktionskontrolle, Motorschleppmoment und Wheelie-Control sind dann entsprechend auf der sicheren Seite. Wir konnten – oder vielmehr mussten – das ergiebig testen, weil es während unserer 300 Kilometer abdeckenden Probefahrt praktisch durchgängig geregnet hat.

Dabei hat sich auch ein neues Feature in der Ausstattungliste der Multistrada als gute Idee erwiesen: Das elektronisch angesteuerte Kombi-Bremssystem, bei dem je nach eingestelltem Fahrmodus und gewählter ABS-Stufe beide Bremsen mit unterschiedlicher Proportionalität zueinander betätigt werden, wenn man nur einen der Bremshebel benutzt.

Die Bremsanlage wurde übrigens weitgehend von der Panigale übernommen, wodurch Schlagworte wie 330-mm-Scheiben, Stylema-Zangen und Radialpumpen mit verstellbaren Hebeln selbstverständlich sind. Hinten werkt jetzt eine mit 280 Millimetern ungewöhnlich große Scheibe, dank der die Bremswirkung in Summe noch besser und auch unter ungünstigen Bedingungen – lange Passabfahrten, Gelände – auf allerhöchtem Niveau funktionieren sollen.

Zur Bremse gibt es wirklich keine Kritik von uns. Ducati hat sich bemüht, sie vorne auf den ersten Millimetern Hebelweg nicht zu brutal verzögern zu lassen, um unter Normalbedingungen erwartbar zu verzögern, geht dann aber bei stärkerem Zupacken wirklich brachial ans Werk. Umgekehrt hinten: Dort hat Ducati sogar eine degressive Wirkung umgesetzt, damit man beim zu starken Betätigen des Fußbremshebels nicht gleich das ABS bemüht.

Beim Fahrwerk hat Ducati wohl neue Maßstäbe gesetzt und das schon zuvor sehr gute Skyhook-Fahrwerk auf ein noch höheres Funktionsniveau gebracht. Das semiaktive System wird durch einen zusätzlichen Federwegsensor an der Gabel ergänzt, der die Position des Vorderrads genauer und schneller erfasst. Es arbeitet mit verschiedenen Sensoren zusammen, die den Fahrstil und die Straßenbedingungen analysieren und dabei die Fahrwerksabstimmung kontinuierlich nachbessern.

Darüber hinaus ermöglicht das DSS EVO-System eine schnelle Anpassung des Start-Setups an unterschiedliche Beladungszustände und bietet jetzt auch bei Ducati ein Autoleveling-System, das die Sitzhöhe im Stand (ab 10 km/h) absenkt und dann ab 50 km/h wieder anhebt. Auch wenn man mit einer großen Schrittbogenlänge gesegnet ist, bringt ein niedrigerer Fahrzeugschwerpunkt beim Rangieren ganz klare Vorteile. Erst recht, wenn man mit Gepäck und/oder im Zweipersonen-Betrieb unterwegs ist.

Mehr Gemütlichkeit gibt es am Beifahrersitz, und das liegt nicht nur an der vorne und hinten separat heizbaren zweigeteilten Sitzbank. Ducati hat die Montagepunkte für Koffer und Topcase ein Stück nach hinten gerückt, wodurch man als Passagier spürbar mehr Platz hat. Generell wurde auf die Ergonomisierung der Sitzpositionen viel Zeit verwendet und der mit einem Handgriff während der Fahrt verstellbare Windschild bietet dank seines im Windkanal optimierten Designs sehr guten Schutz gegen die Unbilden von Fahrtwind und Wetter.

Bequem ist auch das aufgebesserte Radar-System vorne und hinten, das jetzt neben Adaptive Cruise Control – also dem automatisch an den Abstand des vor einem fahrenden Fahrzeugs angepassten Tempomaten – auch eine Warnung vor Auffahrunfällen bietet. Wird ein bestimmter (am Display einstellbarer) Abstand unterschritten, wird dort eine gut sichtbare Warnung angezeigt. Das funktioniert gut, ist aber eigentlich nur bei wirklich schlechten Sichtbedingungen sinnvoll.

Im Nebel ist es natürlich eine feine Sache. Dort offenbart dann auch die ebenfalls 2025 neue Nebelschlussleuchte ihre Sinnhaftigkeit. Das hintere Radar dient vor allem der Erkennung von Fahrzeugen im toten Winkel. Wird man beispielsweise rechts von einem Auto überholt, erkennt man das sogar ohne direkten Blick in den Rückspiegel sofort an dem deutlich orange aufleuchtenden LED-Licht am oberen Rand des Spiegels. Das kann in vielen Situationen gerade das Stück mehr an rechtzeitiger Aufmerksamkeit bringen, um einen Unfall zu verhindern.

Wirklich praktisch ist der am linken Lenkerende angebrachte Knopf für die Grundeinstellung des semiaktiven Fahrwerks. Mit ihm kann die Dämpfung der Federung während der Fahrt auf vier Fahrwerksmodi (Track, Dynamic, Comfort und Low Grip) justiert werden, ohne dabei das Ansprechverhalten des Motors oder die Parameter der Assistenzsysteme zu beeinflussen.

Generell ist die Einstellung der Motorabstimmung, des Fahrwerks und der zahlreichen Assistenzsysteme mit den intuitiv bedienbaren Schaltern und dem ausgesprochen übersichtlich designten neuen 6,5-Zoll-Display eine echte Freude. Hier fehlt wirklich nichts. Connectivity auf High-End-Niveau und Echtkartennavigation sind selbstverständlich. Ein in den Tank integriertes wasserdichtes Smartphone-Fach mit Lademöglichkeit und Luftkühlung ebenso wie ein angenehm kompaktes Keyless-Go.

Die Sicherheit wird bei der Multistrada vor allem durch den Ducati Vehicle Observer (DVO) auf ein neues Niveau gehoben. DVO ist ein für die MotoGP entwickelter Algorithmus, der permanent Schätzungen über Details des aktuellen Fahrzustand vornimmt, die in der Praxis nicht direkt messbar sind. Der DVO simuliert damit die Werte von 70 (!) Sensoren und stellt die Daten der IMU-Plattform zur Verfügung. Der Effekt: Das Kurven-ABS, die Traction-Control und die Wheelie-Control erhalten genauere Werte für die Grenzen von Bremsleistung, Traktion und Wheelie. Auf diese Weise greifen die Assistenzsysteme quasi vorausschauend ein und sorgen für eine bisher nur im Rennsport mögliche Kombination aus Fahrdynamik und Sicherheit.

Das ist 2025 an der Multistrada V4 S neu:

  • Euro5+-Homologation
  • Erweiterte Deaktivierung der hinteren Zylinder
  • Automatische Absenkvorrichtung
  • Bodenwellenerkennung
  • Neuer Federungsmodus
  • Elektronisches kombiniertes Bremssystem
  • mit Front-to-Rear- und Rear-to-Front-Strategien
  • Ducati-Bremsleuchte Evo mit Nebel-Schlussleuchte
  • Vorwärtskollisionswarnung (FCW)
  • Neues Display HMI, 6,5"
  • Neuer Schwingen-Aufnahmepunkt (1 mm höher)
  • Mehr Vorspannungsverstellung hinten (20 mm vs. 12 mm)
  • Neue Ducati Skyhook Federung mit Gabelhubsensor
  • Schmiedefelgen als Zubehör (2 kg leichter als Gussfelgen)

Tirol-tauglich. Nicht unerwähnt lassen wir den Umstand, dass die Multistrada zwar wie eine typische Ducati klingt, unterm Strich aber erstaunlich leise ist: 92 dB(A) sind der offizielle Wert, wodurch es auch in Tirol kein Problem gibt.

Die Preise starten in Österreich mit der vergleichsweise spartanisch ausgestatteten Multistrada V4 ohne Skyhook-Fahrwerk, Radar, Stylema-Bremsen etc. mit 24.295 Euro. Die nahezu voll ausgestattete V4 S Radar kommt auf 29.795 Euro, die V4 S Adventure Travel Radar zieht bereits 33.595 Euro vom Konto, inkludiert aber das Adventure-Paket mit Alu-Kreuzspeichenfelgen, Alu-Koffern, Sitzheizung, etc. Ducati bietet die Multistrada in insgesamt fünf Grundvarianten an, die alle mit Zubehör individualisiert und aufgewertet werden können.

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